Es gibt 137 Beiträge von CemileTS
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05.12.2010
Eine gelungene dramaturgische Umsetzung zum Thema Verlust in all ihren Facetten.
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17.11.2010
Seid Inglorious Basterds mein favourisierter Shooting-Star des heimischen Kinos....Goethe! trägt zur Bestätigung bei.
Ein sehr guter Darsteller, ein Film der zu empfehlen gilt
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07.10.2010
Schön bebildert, angenehm distanzierte Ich-Erzählung aus dem Off, verführerisch gestaltet durch °Einsatz von Gewürzen und Apettit.
Die Verführung schneidet zum Bedauern das Miteinander entzwei, und dies dreistvoll als Einstieg zu Beginn der einsetzenden Erzählung.
....1959 Konstantinopel
statt
....1959 Istanbul
Bedauerlich National-Propagandistisch....die schöne Erzählung ist nur Mittel zum Zweck, und hält das Versprechen eine ausgeglichene Haltung zu entwickeln nicht ein und schürt stattdessen feindselligkeit.
Nicht die Völker, sondern die Menschen unterscheiden sich in Ihren Grundsätzen.
Dieser Film entwickelt vor dem Hintergrund eines Versprechens die schwarz-weiss malerei.....keine Farb -und Grauabstufungen.
Daaaasss....Saloniki auf Forderung der Nazi-Besatzung sämtliche!! Seferadin-Juden wohlwollend auslieferten bleibt diesem kullinarisch filmischem Rezept verborgen;- alles klar
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06.10.2010
Balkan?! Türkei ?! 10 Euros pro Woche?!
hmm....waren das nicht Darsteller aus Indien?!
Interessante Einsichten zu Volksgruppen die Niki hier hervorbringt.
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03.10.2010
...traumatisch originell, stets auf der Bestenliste
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19.09.2010
agora
Wer macht sich wem und was zu nutze...zu welchem Nutzen?
Interessante Ansätze zur Schilderung von "Jetzt", dennoch als Kostüm-Epos durch verstreute Sensibilität überfrachtet. Für Amenábar ungewöhnlich trocken ausgefallen...darüberhinaus begeht der Film den Fehler, die Zuschauer belehren zu wollen indem alles in wiederholenden "Zyklen" vorgekaut wird,.....anders erklärt...:
WENN WIEDERHOLT IN KURZEN ABSTÄNDEN DIE SELBEN REIZE ANGEKLOPFT WERDEN, WIRD DIE STELLE TAUB
von daher ist "Jetzt" ein besserer National-Geographic mit teuren und guten Darsteller
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05.09.2010
Noomi Rapace spielt alle gegen die Wand...da hat Michael Nyqvist auch keine Chance ihr standzuhalten.
Der Film besticht wieder mit einer wendungsreichen Erzählqualität, wobei etwas weniger IKEA der Glaubwürdigkeit und Authentizität nicht geschadet hätte.
So ist es knapp an einem Showlaufen vorbei.
Im Ganzem ist dieser Teil schwächer als Verblendung, weist einige eklatante Lücken im Handlungs-Verständniss auf, dennoch zu empfehlen.
Ich war zumindest gebannt und klebte bis zum Schluss an der Geschichte.
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22.08.2010
Bedauerlich
Noah Ringer als Aang glänzt silber...aber dieses Licht reicht nicht aus um diese üble Arbeit zu retten.
Wiederholte Fehlgriffe von Regisseur (Produzent & Drehbuch) bei der übrigen Besetzung, allen voran Dev Patel als Prince Zuko, der seine schauspielerische Unsicherheiten in die Rolle reinträgt, und durchgehend scheitert.
Nicola Peltz als Kartara.... ein "ich bin das beliebteste Mädchen der Highschool und stolze Lip-Gloss Sammlerin"
Die 3D Fassung ist die gehörigste Ohrfeige die der Zuschauer einstecken muss, weil bloss zum Zweck der Rechtfertigung höheren Eintritts.
Gleich die Eröffnungs-Sequenz glänzt durch fehlende Schauspiel -und Setführung des Regisseurs.
Die Dialoge sind hölzern und ohne Leben, als würden Menschen in starrer Haltung einer Souffleuse nachsprechen.
Manche Dialoge sind zudem so leblos, dass der Zuschauer den Eindruck bekommt vom Charakter aus dem Spiel heraus direkt angesprochen zu werden. Sosehr mangelt es an Abstimmungen im Dialog zwischen den Charakteren !!
Die Interaktion zwischen Schauspieler und den Spezialeffekten sind ebenfalls abgründig. Nicht bloss als faux-pas in einer Szene...sondern als running-gag.
Das Re-union zwischen Produzentin K.Kennedy und Shyamalan hat demnach nicht zum erhofften Ergebnis geführt.
Von nun an steht der Name "M. Night Shyamalan" nur für gut gemeinte Absichten, verkommen zur blossen Absicht.
Ich zweifle mittlerweile stark an seinen Hauptbeitrag zu Sixth-Sense.
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20.08.2010
Wer noch nicht, dem sei zu empfehlen diese Dokumentation im ehrenvollen Ambiente am Abend des 21.08. im Innenhof des MAK zu geniessen,
um sich von der bedeutenden Arbeit Pina Bausch´s beeindrucken zu lassen,
um Verlust und Erfolg zu erfahren.
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