Neapel 1956: Ein Mädchen, Parthenope, kommt zur Welt und wächst heran. Als junge Frau (Celeste Dalla Porta) verdreht sie den Männern die Köpfe und stellt sich auf akademischem Wege wissbegierig den Fragen des Lebens. Paolo Sorrentino („La Grande Belezza“), Regisseur von Parthenope, folgt ihr dabei bewährt anmutig-poetisch und liefert zugleich eine opulente Hassliebeserklärung an die Stadt Neapel.
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