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Bühne.

Gewinnen um jeden Preis?

„Alle spielen“ im Studio des Dortmunder Theaters – Prolog 03/25

In ihrem Stück fragt Choreografin Magda Korsinsky nach der Bedeutung des Spiels für den Menschen. Uraufführung am 21. März.

Gnadenloses Psychodrama

Charles Gounods Oper „Faust” im Opernhaus – Bühne 03/25

Unabhängig von Goethes Dramatisierung feierte die Faust-Interpretation des französischen Komponisten Gounod 1859 ihre Bühnenpremiere. Die Wuppertaler Neu-Inszenierung kann begeistern.

„In der Welt der Kunst geht es darum, gesehen zu werden“

Regisseur Nicolas Charaux über „Mephisto“ am Wuppertaler Opernhaus – Premiere 03/25

„Mephisto“ handelt vom Schauspieler Hendrik Höfgen, der sich in der NS-Zeit opportunistisch verhält und erfolgreich wird. Ab 8. März zu sehen.

Aura der Unschuld

„Faust“ von Charles Gounod am Wuppertaler Opernhaus – Prolog 02/25

Wer bei der Oper mit einer Vertonung von Goethes gleichnamiger Tragödie rechnet, liegt daneben. Das Werk basiert auf dem französischen Boulevardstück „Faust et Marguerite“. Ab 23. Februar zu sehen.

Zeitreise mit Muse

„Von Thalia geküsst“ im Opernhaus – Auftritt 02/25

Von 1929 bis 1933 hatte das Wuppertaler Thalia-Theater unter der Leitung von Robert Riemer seine Blütezeit. Mit diesen vier Jahren beschäftigt sich die „Wupperetten-Revue“. Noch bis 13. Juli zu sehen.

„Stimmen malen die emotionale Landschaft“

Regisseur Matthew Ferraro über „Faust“ an der Wuppertaler Oper – Premiere 02/25

Anders als in Goethes Vorlage steht in Charles Gounods Oper nicht das Gelehrtendrama, sondern die Dreiecksbeziehung zwischen Faust, Mephisto und Margarethe im Vordergrund. Ab 23. Februar zu sehen.

„Das Gesetz hat nicht immer Recht“

Regisseurin Johanna Landsberg über „Prima Facie“ am Theater am Engelsgarten – Premiere 01/25

Das Solostück der Autorin und Anwältin Suzie Miller befasst sich mit patriarchalen Strukturen im Rechtssystem. Ab 25. Januar zu sehen.

„Wir haben uns künstlerische Freiheiten genommen“

Intendantin Rebekah Rota inszeniert „Von Thalia geküsst“ an der Wuppertaler Oper – Premiere 12/24

In der Revue kommt 1929 die griechische Göttin Thalia einem Wuppertaler Theater zu Hilfe, das sich in finanziellen Schwierigkeiten befindet.

„Es geht auch darum, wer der Stärkere ist“

Regisseur Peter Wallgram über „Monte Rosa“ am Theater am Engelsgarten – Premiere 11/24

In Teresa Dopler Stück geht es um die subtil ausgetragenen Konflikte von drei Bergsteigern oder Bergsteigerinnen. Premiere am 7. Dezember.

Schäferwagen und Hexenhaus

„Hänsel und Gretel“ am Opernhaus Wuppertal – Auftritt 11/24

„Hänsel und Gretel“ kehrt ins Opernhaus Wuppertal zurück. Die Inszenierung überzeugt mit starken Darstellern, bunten Kostümen und einem gelungenen Bühnenbild.

Neue Kinofilme

Schneewittchen

Bühne.

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