Ernste und zum Teil historisch bedeutsame Themen behandeln die Comics im April. Von den Wirren der Nachkriegszeit über das wahrscheinliche Aufeinandertreffen von Kafka und Einstein bis zu Gegenwartsfragen rund um Rassismus reicht die inhaltliche Vielfalt.
Die Karriere der Knef als lustvolle Zeit- und Sittenreise: Luzia Schmids einfühlsamer wie herausragender Portraitfilm „Ich will alles. Hildegard Knef“.
Elisabeth Engels, Friedrich Engels‘ Mutter, feiert ihren 72. Geburtstag. Doch ein Trauerfall in der Familie lässt nur bedingt Freude aufkommen.
In den Romanen der Italienerin Natalia Ginzburg sind die Frauen immer schwach und geben vor, nichts von der Welt zu verstehen. Das hat sie selbst auch stets von sich behauptet und dann die hellsichtigsten Romane ihrer Zeit geschrieben.
Wie aktuell ist die Dreigroschenoper heute, fast 100 Jahre nach ihrer Uraufführung? Darauf will Regisseur Simon Solberg eine Antwort suchen. Premiere am 6. April.
Auf der „Acoustic Party“ präsentierte das Trio Stücke aus der rund 50 Jahre zurückliegenden Hochphase der Band – mit drei akustischen Gitarren und überwältigender Spielfreude.
Das Trio aus den bisherigen Mitarbeiter:innen Michael Meichßner (Leiter der Schauspielschule Der Keller), Ulrike Janssen (Dramaturgin, künstlerische Leiterin) und Anja Getz (Betriebsbüroleiterin) soll die renommierte Stätte zunächst bis zum Ende der Spielzeit 2025/2026 leiten.
Singer-Songwriterin und Opernsängerin trafen in der Reihe „Songs & Arien“ aufeinander.
Einkaufen für ein besseres Gefühl – doch was, wenn dieser Impuls zur Sucht wird? Noch nie war es einfacher, ihm zu erliegen.
Jazzpianistin und Komponistin Aki Takase setzt sich mit legendären Jazzmusikern auseinander. Derzeit konzentriert sie sich zusammen mit Saxophonist Daniel Erdmann auf Duke Ellington. Am 30. März zu hören.
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Erinnerungskultur
Gegen Vergessen und für Empathie – ComicKultur 04/25
Lieber Friedrich!
engelszungen 04/25
Ein wunderbarer Sound
Natalia Ginzburgs Roman „Alle unsere Gestern“ – Textwelten 04/25
Hauptsache: ein gutes Geschäft
„Die Dreigroschenoper“ an der Oper Bonn – Oper in NRW 04/25
Krautig, psychedelisch, akustisch
Grobschnitt im Live Club Barmen – Musik 04/25
Nach Entlassung des Intendanten
Das Kölner Theater der Keller mit neuer Führung – Theater in NRW 04/25
Gegensätze umarmen sich
Jenny Thiele und Elia Cohen-Weissert auf der Insel – Musik 04/25
Konsum außer Kontrolle
Teil 1: Leitartikel – Was uns zum ständigen Kaufen treibt
Mit Duke Ellington-Album
Aki Takase und Daniel Erdmann auf der Insel – Musik 03/25
Der unmögliche Traum
„Der Mann von La Mancha“ am Gelsenkirchener MiR – Oper in NRW 03/25
Verlustschmerz verstehen
„Als der Wald erwachte“ von Emma Karinsdotter und Martin Widmark – Vorlesung 03/25
Hannibal, ungeschönt
Latefa Wiersch im Dortmunder Kunstverein – Kunst 03/25
Gewinnen um jeden Preis?
„Alle spielen“ im Studio des Dortmunder Theaters – Prolog 03/25
Künstler der Superlative
Trompetenstar Wynton Marsalis in der Essener Philhamonie – Improvisierte Musik in NRW 03/25
Besuch aus Schweden
Nina Stemme singt Mahlers „Kindertotenlieder“ in Köln – Klassik am Rhein 03/25
Die Geheimnisse bleiben
Axel Hütte im Bahnhof Rolandseck – Kunst in NRW 03/25
Welt am Wendepunkt
Teil 1: Lokale Initiativen – Soziologe Joris Steg über Chancen und Risiken einer neuen Weltordnung
Cool – cooler – Aal
„Egal, sagt Aal“ von Julia Regett – Vorlesung 03/25
„Alltägliche Dinge, die uns fremd werden“
Kurator Fritz Emslander über „Zusehends“ von Eric Lanz im Museum Morsbroich – Sammlung 03/25
Opernstar zum Anfassen
„Festival Joyce DiDonato & Friends“ in Dortmund – Klassik an der Ruhr 03/25
Sündenböcke, Menschenrechte, Instagram
Deutschland und der Krieg – Glosse
„Zunehmende Unglaubwürdigkeit des Westens“
Teil 1: Interview – Politologe Ulrich Brand über geopolitische Umwälzungen und internationale Politik
Aus dem belagerten Sarajevo
„Nachtgäste“ von Nenad Veličković – Literatur 03/25
Zum Herzen durch Verstand
Wie Deutschlands Erinnerungskultur ein NS-Opfer vom Hass abbrachte – Europa-Vorbild Deutschland
„Kurzweilige Werke aus Oper und Operette“
Leiter Thorsten Pech über das Konzert zum 75. Geburtstag des Konzertchors Wuppertal – Interview 03/25