Große Haie - kleine Fische
USA 2004, Laufzeit: 90 Min., FSK 0
Regie: Bibo Bergeron, Victoria Jenson, Rob Letterman
Darsteller: Sprecher: Will Smith, Robert De Niro, Renée Zellweger, Angelina Jolie, Jack Black, Martin Scorsese, Peter Falk, Michael Imperioli, Vincent Pastore, Doug E. Doug, Ziggy Marley
Willi Schmitz als Fisch
Colonia (683), 07.10.2007
Ganz ehrlich? Der Film ist gut, hat klasse Gags und erstaunlicherweise sieht Will Smith sogar als Fisch cool aus. Aber der fast zeitgleich entstandene "Findet Nemo", der nun mal zum direkten Vergleich einlädt, ja förmlich schreit oder vielmehr blubbert, lässt die großen Haie und kleinen Fische immer noch seemeilenweit hinter sich.
Findet Nemo...
yoerk (103), 16.11.2004
...bestimmt gar nicht gut, dass er hier so dreist kopiert wird. Mag sein, dass ich mittlerweile zu alt bin, aber die Charaktere sagen mir so gar nicht zu. Irgendwie kommt das alles zu einfalls- und lieblos rüber. Die Gesichter sind z.B. hier einfach auf den Fisch draufgeklatscht, während man bei Nemo versucht hat, den 'Fischcharakter' zu behalten (ich hoffe ihr wisst, was ich meine). 'Findet Nemo' bzw. generell die Pixar-Filme spielen einfach in einer ganz anderen Liga. Da warte ich doch lieber auf 'The Incredibles'.
doof
MuttertagFive (5), 15.11.2004
und was genau ist jetzt der unterschied zu findet nemo? die filmstudios müssen die zuschauer schon für sehr blöd halten, wenn sie nichtmal ein jahr nach dem ersten unterwasser animierten film gleich den zweiten nachschieben. also entweder das oder sie haben keine ideen mehr (hatten sie die jemals??). ich jedenfalls fand schon findet nemo doof und hielt den film für volksverdummung. genau so verhält es sich auch hiermit....
Wer hat eigentlich...
deejay (111), 20.10.2004
...die deutschen Filmplakate verbrochen? Jedenfalls hat sich das Lektorat als definitiv regelresistent bezüglich alter und neuer Schreibweisen gezeigt, denn "Grosse Haie, kleine Fische" ist und bleibt falsch.
Fiele Grüsse ann dem Plakahtmacha!
einseitig.info
PS: Hoffentlich ist der Film besser!
Nett gemacht
nightbreeze (12), 18.10.2004
Mit reichlich jugendlichem Slang und obercoolen
Gesten überfällt der Film den Zuschauer. Als
bereits "großes" Kind bleibt man da sprachlich manchmal auf der Strecke. Nach einer kurzen Gewöhnungsphase steckt man aber im Geschehen.
Mit viel Liebe zum Detail ist bei den Figuren gearbeitet worden, trotzdem zieht sich die Geschichte streckenweise. Hai Lenny ist wohl der
Liebling des Kinopublikums. Kein Wunder, bringt er doch jeden zum Lachen mit seiner ausgefallenen Mimik und sehr menschlichen Art.
Kneecap
Start: 23.1.2025
Der Brutalist
Start: 30.1.2025
Poison – Eine Liebesgeschichte
Start: 30.1.2025
Maria
Start: 6.2.2025
Mutiny in Heaven – Nick Caves frühe Jahre
Start: 6.2.2025
Heldin
Start: 27.2.2025
Like A Complete Unknown
Start: 27.2.2025
Das kostbarste aller Güter
Start: 6.3.2025
Flow
Start: 6.3.2025
Köln 75
Start: 13.3.2025
Das Licht
Start: 20.3.2025
The End
Start: 27.3.2025
Hagener Bühne für den Filmnachwuchs
„Eat My Shorts“ in der Stadthalle Hagen – Foyer 11/24
Zermürbte Gesellschaft
choices preview zu „Critical Zone“ im Odeon – Foyer 11/24
Die ganze Palette Kino
9. European Arthouse Cinema Day – Festival 11/24
Kunst des Nicht-Wegschneidens
„Anna Zeit Land“ im Filmforum – Foyer 10/24
Liebe und Macht
choices preview zu „Power of Love“ in der Filmpalette – Foyer 10/24
Restitution von Kolonialraubkunst
„Dahomey“ und „The Story of Ne Kuko“ im Filmforum – Foyer 10/24
„Die Geschichte ist jetzt unfassbar aktuell“
Regisseur Andreas Dresen über „In Liebe, Eure Hilde“ – Gespräch zum Film 10/24
Der Sieg des Glaubens
„Führer und Verführer“ im Kölner Odeon mit Regisseur Joachim Lang – Foyer 07/24
„Es geht um Geld, Gerechtigkeit und Gemeinschaft“
Regisseurin Natja Brunckhorst über „Zwei zu eins“ – Gespräch zum Film 07/24
Der Tod, der uns verbindet
NRW-Premiere von Eva Trobischs „Ivo“ – Foyer 06/24
Ein letzter Blick von unten
„Vom Ende eines Zeitalters“ mit Filmgespräch im Casablanca Bochum
Grusel und Begeisterung
„Max und die wilde 7: Die Geister Oma“ mit Fragerunde in der Schauburg Dortmund
Mehr als „Malen-nach-Zahlen-Feminismus“
„Ellbogen“ im Kölner Filmpalast – Foyer 04/24