Jay & Silent Bob schlagen zurück
USA 2001, Laufzeit: 105 Min., FSK 12
Regie: Kevin Smith
Darsteller: Ben Affleck, Jeff Anderson, Diedrich Bader, Eliza Dushku, Shannon Elizabeth, Will Ferrell, Mark Hamill, Ali Larter, Jason Lee
Om Original wesentlich besser
futzicät (16), 26.02.2007
Super Film. Hab ihn durch Zufall gasehn und konnte einfach nur lachen. Hab ihn mir dann nochmal und nochmal angeschaut. Hab ihn mir dann auf DVD gekauft und guck ihn seit dem nur noch in Originalsprche. Außerdem sind die Patzer auf der DVD ein Muss.
Kult-Reihe
baby77 (11), 24.06.2004
Man kann ihn nur lustig finden, wenn man die Vorgeschichte und die dazugeöhrigen Filme kennt. Naürlich auch nur richtig lustig auf Orginal.
Wenig Sinn, aber ultra komisch!
Gehirn vorher an der Gadarobe abgeben und ablachen
Roger Burns (47), 16.08.2002
Reingehen, ablachen und bloss nicht hinterher nach dem tieferen Sinn fragen.
Der Film taugt nur etwas für Intelligenzbestien.
(Deswegen schau ich ihn mir nochmal an)
Kultklamotte, die diesen Namen verdient
AlanSmithee (15), 15.04.2002
Eigentlich ist der Film nur albern. Eine richtige Klamotte, und trotzdem liebe ich den Film.
Seit CLERKS, CHASING AMY und DOGMA bin ich ein Fan von Jay und Silent. Normalerweise immer skurile Randfiguren (so eine Art Maskottchen) in den Filmen von Kevin Smith sind sie hier einmal die skurilen Hauptdarsteller.
Der Spaß an diesem Film erhöht sich mit jedem Kevin Smith-Film den man bereits gesehen hat, da eine ganze Reihe von alten Bekannten wieder auftauchen. Je genauer man sich an alte Kevin Smith-Streifen erinnert, desto höher der Spüaßfaktor.
Die Handlung ist eigentlich völlig nebensächlich, vielmehr ist es eine Aneinanderreihung absurder Szenen. Dabei scheut Smith auch nicht den Griff in die älteste Klamottenkiste. So muß z.B. ein Orang-Utan Albernheiten über sich ergehen lassen. In der Tat fällt es mir schwer ein gutes Haar an der Handlung zu lassen.
Aber was soll´s? Ich hab mich so gut amüsiert wie schon sehr lange nicht mehr im Kino.
Hagener Bühne für den Filmnachwuchs
„Eat My Shorts“ in der Stadthalle Hagen – Foyer 11/24
Zermürbte Gesellschaft
choices preview zu „Critical Zone“ im Odeon – Foyer 11/24
Die ganze Palette Kino
9. European Arthouse Cinema Day – Festival 11/24
Kunst des Nicht-Wegschneidens
„Anna Zeit Land“ im Filmforum – Foyer 10/24
Liebe und Macht
choices preview zu „Power of Love“ in der Filmpalette – Foyer 10/24
Restitution von Kolonialraubkunst
„Dahomey“ und „The Story of Ne Kuko“ im Filmforum – Foyer 10/24
„Die Geschichte ist jetzt unfassbar aktuell“
Regisseur Andreas Dresen über „In Liebe, Eure Hilde“ – Gespräch zum Film 10/24
Der Sieg des Glaubens
„Führer und Verführer“ im Kölner Odeon mit Regisseur Joachim Lang – Foyer 07/24
„Es geht um Geld, Gerechtigkeit und Gemeinschaft“
Regisseurin Natja Brunckhorst über „Zwei zu eins“ – Gespräch zum Film 07/24
Der Tod, der uns verbindet
NRW-Premiere von Eva Trobischs „Ivo“ – Foyer 06/24
Ein letzter Blick von unten
„Vom Ende eines Zeitalters“ mit Filmgespräch im Casablanca Bochum
Grusel und Begeisterung
„Max und die wilde 7: Die Geister Oma“ mit Fragerunde in der Schauburg Dortmund
Mehr als „Malen-nach-Zahlen-Feminismus“
„Ellbogen“ im Kölner Filmpalast – Foyer 04/24
„Ich mag realistische Komödien lieber“
Josef Hader über „Andrea lässt sich scheiden“ – Roter Teppich 04/24
„Kafka empfand für Dora eine große Bewunderung“
Henriette Confurius über „Die Herrlichkeit des Lebens“ – Roter Teppich 03/24
„Alles ist heute deutlich komplizierter geworden“
Julien Hervé über „Oh la la – Wer ahnt denn sowas?“ – Gespräch zum Film 03/24
Bezeugen, was verboten ist
NRW-Kinopremiere: „Green Border“ von Agnieszka Holland mit Vorgespräch
„Man kann Stellas Wandel gut nachvollziehen“
Jannis Niewöhner über „Stella. Ein Leben.“ – Roter Teppich 02/24
Die leisen und die großen Töne
Start: 26.12.2024
Die Saat des heiligen Feigenbaums
Start: 26.12.2024
Nosferatu – Der Untote
Start: 2.1.2025
Queer
Start: 9.1.2025
September 5
Start: 9.1.2025
We Live In Time
Start: 9.1.2025
Armand
Start: 16.1.2025