Prinzessin Mononoke
Japan 1997, Laufzeit: 133 Min., FSK 12
Regie: Hayao Miyazaki
Hayao Miyazaki
Bruce_Wayne (73), 22.08.2005
...ist übrigens der erste, der mich davon überzeugt hat, dass Anime nicht unbedingt von Sex und Gewalt leben muss! Und ich war vorher schon Animefan...
guter film
Squire (19), 06.09.2004
Einfach ein schöner Film, Musik und Bildsprache sind bezaubernd, inhaltlich ist der film um eine zu befürwortende botschaft bemüht.........
mehr kann man erwarten, aber das gebotene ist auch schon vollkommen ausreichend
Mensch gegen Tier
Colonia (683), 30.08.2004
Auf TV-Format geschrumpft ist das im Kino berauschende Bild- und Ton-Abenteuer (Musik: Joe Hisaishi) nicht mehr besonders überwältigend. Eine archaische Geister-Götter-Welt mit reichlich Zivilisationskritik. Insgesamt hat mir "Chihiros Reise ins Zauberland" deutlich besser gefallen.
Meinungsfestiger!
craCkeR (1), 27.05.2002
Der Film( im jap. Original mit deutschen Untertiteln gesehen) ist wirklich ein gelungener Streifen aus Fantasy & jap. Kultur, ein Animé bei dem nicht nur die eingefleischten Fans voll auf ihre Kosten kommen:Geniale und atemberaubende Hintergrundlandschaften, genauso die Figuren, tolle Musik mit spannendem Flair und eine Geschichte welche wirklich durchdacht ist aber trotzdem alle Vorgänge unvorhersehbar macht!
Dadurch dass in Deutschland nur die jap. Originalversion zu sehen ist wird der Film nicht mal schlechter sogar eher besser: Wären deutsche synchronstimmen genommen worden ginge ein Stück des Films verloren welches ihn sehr interessant macht: die Eigenart derjapanischen Stimmen!
Zur Story: Ein junger Prinz erhält im Kampf mit einem 'mutierten' Rieseneber eine seltsame und zugleich auf Dauer tödliche Wunde. Die Schamanin des Dorfes schickt ihn gen Westen um dort den Tiergott zu bitten dass dieser des Prinzen Wunde heilen soll. Auf seiner Reise gerät er in einen Koflikt zwischen Menschen und 'Tieren'(Halbgötter?Sie können jedenfalls sprechen) bzw. Menschen und Menschen. Unter anderem versucht der Kaiser des Landes den Kopf des Tiergottes zu ergattern da dieser angeblich Unsterblich macht!
So beginnt ein spannender Kampf zwischen mittelalterlicher Zivilisation und der Natur der auch ein schönes findet!
Meine Meinung: Sehr Sehenswert, doch leider nur im Programmkino. 'Prinzessin Mononoke' festigt meine Meinung dass japanische Animés besser/einfallsreicher und sind! Und vor allem vermitteln sie keinen 'heile Welt' Eindruck!
Einfach zauberhaft!
Perth (1), 30.04.2001
Wer Animes mag, wird diesen Film sowieso mögen (vorausgesetzt Fantasy als Genre passt ebenfalls).
Wie aber diejenigen ins Kino kriegen, die noch nicht vom japanischen Zeichentrickstil gefangen sind?
Es gibt etwas für´s Auge, etwas für´s Gemüt, etwas zum Nachdenken, etwas zum Staunen und Träumen. Die Grenzen zwischen Gut und Böse verwischen zeitweise; das Ende erspart einem ein reines Happy-End.
Alles ist gleichzeit schön und hoffnungsvoll wie traurig und verzweifelt.
Kino, dass einen mitleben und -hoffen lässt und man benommen aus dem Saal stapft, wie in letzter Zeit zuvor nur aus "Tiger&Dragon".
Absolut empfehlenswert!
Ein Kleinod des Films!
Hagener Bühne für den Filmnachwuchs
„Eat My Shorts“ in der Stadthalle Hagen – Foyer 11/24
Zermürbte Gesellschaft
choices preview zu „Critical Zone“ im Odeon – Foyer 11/24
Die ganze Palette Kino
9. European Arthouse Cinema Day – Festival 11/24
Kunst des Nicht-Wegschneidens
„Anna Zeit Land“ im Filmforum – Foyer 10/24
Liebe und Macht
choices preview zu „Power of Love“ in der Filmpalette – Foyer 10/24
Restitution von Kolonialraubkunst
„Dahomey“ und „The Story of Ne Kuko“ im Filmforum – Foyer 10/24
„Die Geschichte ist jetzt unfassbar aktuell“
Regisseur Andreas Dresen über „In Liebe, Eure Hilde“ – Gespräch zum Film 10/24
Der Sieg des Glaubens
„Führer und Verführer“ im Kölner Odeon mit Regisseur Joachim Lang – Foyer 07/24
„Es geht um Geld, Gerechtigkeit und Gemeinschaft“
Regisseurin Natja Brunckhorst über „Zwei zu eins“ – Gespräch zum Film 07/24
Der Tod, der uns verbindet
NRW-Premiere von Eva Trobischs „Ivo“ – Foyer 06/24
Ein letzter Blick von unten
„Vom Ende eines Zeitalters“ mit Filmgespräch im Casablanca Bochum
Grusel und Begeisterung
„Max und die wilde 7: Die Geister Oma“ mit Fragerunde in der Schauburg Dortmund
Mehr als „Malen-nach-Zahlen-Feminismus“
„Ellbogen“ im Kölner Filmpalast – Foyer 04/24
„Ich mag realistische Komödien lieber“
Josef Hader über „Andrea lässt sich scheiden“ – Roter Teppich 04/24
„Kafka empfand für Dora eine große Bewunderung“
Henriette Confurius über „Die Herrlichkeit des Lebens“ – Roter Teppich 03/24
„Alles ist heute deutlich komplizierter geworden“
Julien Hervé über „Oh la la – Wer ahnt denn sowas?“ – Gespräch zum Film 03/24
Bezeugen, was verboten ist
NRW-Kinopremiere: „Green Border“ von Agnieszka Holland mit Vorgespräch
„Man kann Stellas Wandel gut nachvollziehen“
Jannis Niewöhner über „Stella. Ein Leben.“ – Roter Teppich 02/24
Emilia Pérez
Start: 28.11.2024
The Outrun
Start: 5.12.2024
Here
Start: 12.12.2024
All We Imagine As Light
Start: 19.12.2024
Freud – Jenseits des Glaubens
Start: 19.12.2024
Die Saat des heiligen Feigenbaums
Start: 26.12.2024
Nosferatu – Der Untote
Start: 2.1.2025