Es gibt 2 Beiträge von Fritzbilk
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27.12.2009
Also man merkt das Woody eine Zeit in England verbracht hat. Der Film erinnert an die Leichtigkeit einer Shakespeare Komödie. Der Protagonist spricht oft mit dem Publikum. Die Schauspieler im allgemeinen werden auch so dramaturgisch geführt, das man meinen könnte Shakespeare war dabei. Zum Beispiel die Szene auf dem Flohmarkt. Die Mutter läst ihre Tochter alleine und verschwindet im Hintergrund und der Vehrerer ihrer Tochter taucht auf und macht in diesem Fall einen noch nicht ganz gelungenen Annäherungsversuch indem er ihr ein Taschentuch schenkt und ihr seine Liebe bezeugt.
Der Fim ist gelungen. Larry David ist genau die Richtige Besetzung als Misanthrop. Auch die anderen Schauspieler passen ins Stück. Wie schafft Woody Allen das immer wieder? Ist er vielleicht auch ein Genie?
Ein Film zum schmuzeln. Sehenswert.
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09.02.2009
Operation Walküre ein Hollywood Doko Drama Deutscher Geschichte mit den Mittel des Hollywood Erzähl Kinos gedreht. X-Men Regiseur Bryan Singer nutzt dezent die Möglichkeiten seiner früheren Filme.
Gespentisch die Szene im Berghof. Hitlers Bergisch Bayerische Residenz. Dort sitzt er mit seinen Gefolgsleuten Göbels, Göring, Himmler usw. Monster, Gespenster planen im ihren Bergschloß den Massentod. Bill Nigy, Eddie Izzard, Christian Berkel spielen für mich besser als Cruise. Im vergleich mit den Deustchen Produktionen hat dieser Film etwas mehr "Entertainment". Darunter leiden dann im Detail die historischen Fakten. Sehenswert.
Hagener Bühne für den Filmnachwuchs
„Eat My Shorts“ in der Stadthalle Hagen – Foyer 11/24
Die ganze Palette Kino
9. European Arthouse Cinema Day – Festival 11/24
Kunst des Nicht-Wegschneidens
„Anna Zeit Land“ im Filmforum – Foyer 10/24
Restitution von Kolonialraubkunst
„Dahomey“ und „The Story of Ne Kuko“ im Filmforum – Foyer 10/24
„Die Geschichte ist jetzt unfassbar aktuell“
Regisseur Andreas Dresen über „In Liebe, Eure Hilde“ – Gespräch zum Film 10/24
Der Sieg des Glaubens
„Führer und Verführer“ im Kölner Odeon mit Regisseur Joachim Lang – Foyer 07/24
„Es geht um Geld, Gerechtigkeit und Gemeinschaft“
Regisseurin Natja Brunckhorst über „Zwei zu eins“ – Gespräch zum Film 07/24
Der Tod, der uns verbindet
NRW-Premiere von Eva Trobischs „Ivo“ – Foyer 06/24
„Ich mag realistische Komödien lieber“
Josef Hader über „Andrea lässt sich scheiden“ – Roter Teppich 04/24
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„Man kann Stellas Wandel gut nachvollziehen“
Jannis Niewöhner über „Stella. Ein Leben.“ – Roter Teppich 02/24
Die leisen und die großen Töne
Start: 26.12.2024
Die Saat des heiligen Feigenbaums
Start: 26.12.2024
Nosferatu – Der Untote
Start: 2.1.2025
Queer
Start: 9.1.2025
September 5
Start: 9.1.2025
We Live In Time
Start: 9.1.2025
Armand
Start: 16.1.2025
Like A Complete Unknown
Start: 27.2.2025
Das kostbarste aller Güter
Start: 6.3.2025
Köln 75
Start: 13.3.2025
Das Licht
Start: 20.3.2025
„Versagen ist etwas sehr Schönes“
Regisseur Taika Waititi über „Next Goal Wins“ – Gespräch zum Film 01/24
„Ich muss an das glauben, was ich filme“
Denis Imbert über „Auf dem Weg“ – Gespräch zum Film 12/23