Es gibt 4 Beiträge von Grazina
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17.08.2004
Unsere beiden Antihelden, bekannt und beliebt aus den Clips auf MTV turnen auf Spielfilmlänge über die Leinwand, ohne dass sie an Witz verloren haben. Gelungen!
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17.08.2004
... und tieftraurig. Wunderschöne, meditative Bilder aus Island, toller Soundtrack. Gibt zu denken über das Leben und über das Altwerden.
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02.07.2004
Ich kann die Lobeshymnen auf diesen Film nicht verstehen, 110 Minuten belangloses Gelaber und Langeweile. Das Einzige, das an diesem Film Spaß macht, ist die Musik.
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18.12.2002
Nicht Aliens, die Blair-Witch oder mutierte Riesenspinnen sind es, die einem im Kino Angst einjagen, sondern Monstren der österreichischen Vororte. Trotz Albträumen schaut man hin, ist so schön gruselig. Für Voyeure. Auffällig ist die Selbstverständlichkeit, mit der die Frauen im Film sich demütigen lassen ohne je zu hinterfragen (der Striptease der Haushälterin, das Geschenke suchen im Kleid der verstorbenen Ehefrau). Wie kann es passieren, dass zwei Männer, die eine Frau vergewaltigen, am nächsten Tag wieder bei ihr in der Wohnung sitzen? Verhaltensmuster, die man immer wieder bei Frauen beobachten kann. Ein Film, der zu denken gibt. Vergewaltiger Nr. 1, der debile Lucky, zwingt die Vergewaltigte mit Waffengewalt, von Vergewaltiger Nr. 2, dem schmierigen Vicky, eine Entschuldigung für das Geschehene zu fordern, nachdem er zuvor bei der Betoffenen auf die Tränendrüsen gedrückt hat (...ich bin sonst gar nicht so... hatte immer Pech bei Frauen...). Oh, welche Abgründe, tun sich da auf. Nach so viel österreichischem Provinzcharme in diesem Film mit Dogma-Charakter bin ich froh, wieder in mein, wenn auch neurotisches, urbanes Singleleben zurückzukehren. Sehr empfehlenswert
Hagener Bühne für den Filmnachwuchs
„Eat My Shorts“ in der Stadthalle Hagen – Foyer 11/24
Die ganze Palette Kino
9. European Arthouse Cinema Day – Festival 11/24
Kunst des Nicht-Wegschneidens
„Anna Zeit Land“ im Filmforum – Foyer 10/24
Restitution von Kolonialraubkunst
„Dahomey“ und „The Story of Ne Kuko“ im Filmforum – Foyer 10/24
„Die Geschichte ist jetzt unfassbar aktuell“
Regisseur Andreas Dresen über „In Liebe, Eure Hilde“ – Gespräch zum Film 10/24
Der Sieg des Glaubens
„Führer und Verführer“ im Kölner Odeon mit Regisseur Joachim Lang – Foyer 07/24
„Es geht um Geld, Gerechtigkeit und Gemeinschaft“
Regisseurin Natja Brunckhorst über „Zwei zu eins“ – Gespräch zum Film 07/24
Der Tod, der uns verbindet
NRW-Premiere von Eva Trobischs „Ivo“ – Foyer 06/24
„Ich mag realistische Komödien lieber“
Josef Hader über „Andrea lässt sich scheiden“ – Roter Teppich 04/24
„Kafka empfand für Dora eine große Bewunderung“
Henriette Confurius über „Die Herrlichkeit des Lebens“ – Roter Teppich 03/24
„Alles ist heute deutlich komplizierter geworden“
Julien Hervé über „Oh la la – Wer ahnt denn sowas?“ – Gespräch zum Film 03/24
„Man kann Stellas Wandel gut nachvollziehen“
Jannis Niewöhner über „Stella. Ein Leben.“ – Roter Teppich 02/24
Die leisen und die großen Töne
Start: 26.12.2024
Die Saat des heiligen Feigenbaums
Start: 26.12.2024
Nosferatu – Der Untote
Start: 2.1.2025
Queer
Start: 9.1.2025
September 5
Start: 9.1.2025
We Live In Time
Start: 9.1.2025
Armand
Start: 16.1.2025
Like A Complete Unknown
Start: 27.2.2025
Das kostbarste aller Güter
Start: 6.3.2025
Köln 75
Start: 13.3.2025
Das Licht
Start: 20.3.2025
„Versagen ist etwas sehr Schönes“
Regisseur Taika Waititi über „Next Goal Wins“ – Gespräch zum Film 01/24
„Ich muss an das glauben, was ich filme“
Denis Imbert über „Auf dem Weg“ – Gespräch zum Film 12/23