Es gibt 2 Beiträge von giatas
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15.11.2004
Kurz vorab: ich habe das Buch nicht gelesen.
Ich liebe Irving-Bücher, und das alleine brachte mich schon dazu, mir den Film anzusehen - ein seltenes Glück, daß man erst einen Film sehen kann und dann das Buch liest.
Tolle Darsteller, und zwar alle. Die Kritik an Kim Basingers schauspielerischer Leistung kann ich nicht verstehen. Wie fühlt sich eine Frau in dieser Lage, wenn sie jemanden aufgeben muß an dem sie hängt? Und wie verhält man sich? Ich denke, genau so wie es uns diese Schauspielerin vorführt.
Und wer Jeff Bridges im Big Lebowski liebte, der wird ihn hier lieben zu hassen!
Die Bilder sind schön photographiert, die Details sind mit Liebe inszeniert (z.B. die Squash-Halle oder der Künstler-Kaftan von J.B.).
Am Schluß geht alles sehr schnell. Zu schnell für mich. Ein klein wenig mehr Charme hätte ich mir gewünscht; das entspräche eher meinem Bild eines John Irving-Drehbuchs.
Aber die Aussage ist die gleiche wie in allen Irvings: das Leben ist tragisch - aber nur stellenweise ;-)
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28.11.2003
Dramatisiert und doch authentisch: jeder, der schon einmal mind. ein Auslandssemester absolviert hat, wird sich bzw. sein Umfeld in diesem Film wiederfinden. So schwelgt man in Erinnerungen, schaut sich die überaus schönen und hervorragend spielenden Akteure (u.a. Audrey Tautou, die Titelheldin aus "Amelie") an, und erfreut sich an der wunderschönen Kulisse der Stadt Barcelona. Kein Durchhänger, keine Längen: ein perfekter Abend, der nachwirkt! Kernsatz: "Ich bin ein totales Chaos, ich bin so wie Europa."
Hagener Bühne für den Filmnachwuchs
„Eat My Shorts“ in der Stadthalle Hagen – Foyer 11/24
Die ganze Palette Kino
9. European Arthouse Cinema Day – Festival 11/24
Kunst des Nicht-Wegschneidens
„Anna Zeit Land“ im Filmforum – Foyer 10/24
Restitution von Kolonialraubkunst
„Dahomey“ und „The Story of Ne Kuko“ im Filmforum – Foyer 10/24
„Die Geschichte ist jetzt unfassbar aktuell“
Regisseur Andreas Dresen über „In Liebe, Eure Hilde“ – Gespräch zum Film 10/24
Der Sieg des Glaubens
„Führer und Verführer“ im Kölner Odeon mit Regisseur Joachim Lang – Foyer 07/24
„Es geht um Geld, Gerechtigkeit und Gemeinschaft“
Regisseurin Natja Brunckhorst über „Zwei zu eins“ – Gespräch zum Film 07/24
Der Tod, der uns verbindet
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Die leisen und die großen Töne
Start: 26.12.2024
Die Saat des heiligen Feigenbaums
Start: 26.12.2024
Nosferatu – Der Untote
Start: 2.1.2025
Queer
Start: 9.1.2025
September 5
Start: 9.1.2025
We Live In Time
Start: 9.1.2025
Armand
Start: 16.1.2025
Like A Complete Unknown
Start: 27.2.2025
Das kostbarste aller Güter
Start: 6.3.2025
Köln 75
Start: 13.3.2025
Das Licht
Start: 20.3.2025
„Versagen ist etwas sehr Schönes“
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