Es gibt 49 Beiträge von nate
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18.05.2010
Von Anfang bis Ende sehr, sehr, sehr durchschnittlich. Ein Film der seine Zuschauer einfach wieder mit einem Massenschlacht-Finale ins Kino lockt. Die Darsteller sind auch alle recht mittelmäßig. Insgesamt eher nicht gut, aber wenigstens die Actionsequenzen sind gut gelungen. 3 Sterne
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18.05.2010
Ein vom Anfang bis zum Ende wunderbar gemachter Film. Jeder einzelne Darsteller überzeugt, allen voran die unglaublich schöne Naomi Watts. Zuerst Drama in New York, dann spannungsgeladene Inselaction und dann ein etwas zu langes Finale. King Kong ist großartig animiert. Gibt sonst eigentlich nichts zu meckern. Ein Meisterwerk. 5 Sterne
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17.05.2010
Handwerklich wie inhaltlich sehr durchschnittlich. Die sympathischen Schauspieler haben mich das ein oder andere Mal zum schmunzeln/lächeln gebracht. Recht spannend inszeniert, auch wenn die Geschichte natürlich leicht vorhersehbar ist.Insgesamt so wie ich es erwartet habe. 3 Sterne
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17.05.2010
Edward Zwick gehört zu den stark überschätzten Regisseuren unserer Zeit. Hier jedoch muss ich sagen, sind ihm teilweise Gänsehaut-Szenen gelungen. Hans Zimmer steuert einen genialen Soundtrack bei, der eigentlich sogar viel zu gut ist für die hier gezeigten Bilder. Kostüme, Kulisse stimmt alles. Die Darsteller sind ebenfalls in Ordnung. Ab und zu verderben einige Stilmittel (Nebel, Zeitlupe) ein paar Sequenzen. Aber wie gesagt: Nur ab und zu. Andere Sequenzen wirken widerum aufgesetzt. Trotzdem weiß der Film von Anfang bis Ende zu unterhalten. 3 Sterne
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17.05.2010
Aber mir hats gefallen. Gut aufgelegte Darsteller, eine witzige Story, solide Regie. Ein Film dem man seine relativ niedrigen Kosten (28 Millionen Dollar, angeblich) nie ansieht. Im großen und ganzen technisch gut gemacht. Da der Film ziemlich brutal ist aber wie gesagt nicht geeignet für jeden. Altersfreigabe ab 16 scheint mir da sogar fast untertrieben. Insgesamt wurde aus der Geschichte meiner Meinung nach alles rausgeholt was es rauszuholen gab. 5 Sterne von mir
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17.05.2010
Ich habe glaube ich nie einen unerträglicheren, langweiligeren, kitschigeren, dümmeren Film als diesen gesehen. Nun, vielleicht doch, aber dann gehört dieser mitunter dazu.
Die Geschichte über Brüderlichkeit, Liebe, Tod, Schmerz blablabla ist so einfallslos inszeniert (nicht dass das den Film gerettet hätte), dass einem nach bereits zehn Minuten zum Gähnen langweilig ist. Leider habe ich den Film von Anfang bis zum Ende gesehen und bereue jede Minute und jeden Euro die/den ich für diese DVD verschwendet habe.
Was mich am allermeisten gewundert hat, war die Nominierung für einen Golden Globe in der Sparte "Beste Regie" im Jahr 1995. Diesem Film hätte ich als allererstes ein paar goldene Himbeeren hinterhergeschmissen.
1 Stern. Am liebsten 0
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17.05.2010
Wo ist das Budget geblieben? Und falls alles für Werbung ausgegeben wurde (was dem Film ohnehin nichts gebracht hat) hätten sie die guten Dollar lieber in die Maske und Kostüme stecken sollen.
Andere Darsteller wären auch nicht schlecht gewesen. Colin Farrell ist eine absolute Fehlbesetzung und spielt so fürchterlich, dass sich einem die Nackenhaare sträuben. Angelina Jolie ist deutlich zu jung und zu glatt für ihre Rolle (ich hätte Olympia mit Daryl Hannah besetzt). Wenigstens Val Kilmer weiß was er tut.
Noch einmal zu den Kostümen und zur Kulisse: beides sieht aus wie in den Plastik-Sandalenfilmen aus den 50ern und 60ern. Man muss sich nicht auskennen um zu sehen was für billige Fetzen die Darsteller und Statisten in diesem Film teilweise anhaben.
Die Spezialeffekte sind meistens ganz in Ordnung und nicht unbedingt ein Grund zum meckern. Auch die Filmmusik ist nicht zu bemängeln.
Allerdings sind die Dialoge nicht allzu selten unterstes Niveau, oder nunmal einfach nicht glaubwürdig von den Schauspielern dargestellt. Schade.
Insgesamt: eine Enttäuschung. 1 Stern.
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17.05.2010
Dies ist kein Kinofilm. Kulissen, Kostüme, Effekte entsprechen TV-Filmqualität. Für die große Leinwand darf man mehr erwarten. Einzig der Anfang weiß halbwegs zu fesseln. Johanna Wokalek sieht etwas blass aus. Abgesehen von den anderen Darstellern die eher unauffällig agieren weiß nur John Goodman die Aufmerksamkeit auf sich zu lenken und verleiht dem Film eine Prise Humor, die im Endeffekt jedoch fehl am Platz zu sein scheint. Kein totales Desaster, aber kurz davor. 2 Sterne
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23.04.2010
-Das Bildnis des Dorian Gray-, der geniale Roman von Oscar Wilde wurde hier wortwörtlich vergewaltigt. Wenn man das Buch nicht kennt, wäre dieser Film ein mittelmäßiger Horrorstreifen mit ein paar Splattereinlagen und billigen Schockeffekten. Der größte Fehler des Films ist jedoch, die Dialoge, aus denen der Roman eigentlich besteht, fast vollkommen auszulassen und durch nichtiges Gequatsche zu ersetzen. Die Gesamtstimmung des Films trifft überhaupt nicht den Geist des Romans und das Finale ist absolut grausam, lächerlich und einfach nur unfassbar peinlich. Einziger Trost sind die relativ gut besetzten Darsteller.
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23.04.2010
Nicht besonders originell, aber auch nie langweilig. Mit einer Prise Humor und einer gut gelaunten Sandra Bullock.
Hagener Bühne für den Filmnachwuchs
„Eat My Shorts“ in der Stadthalle Hagen – Foyer 11/24
Die ganze Palette Kino
9. European Arthouse Cinema Day – Festival 11/24
Kunst des Nicht-Wegschneidens
„Anna Zeit Land“ im Filmforum – Foyer 10/24
Restitution von Kolonialraubkunst
„Dahomey“ und „The Story of Ne Kuko“ im Filmforum – Foyer 10/24
„Die Geschichte ist jetzt unfassbar aktuell“
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Der Sieg des Glaubens
„Führer und Verführer“ im Kölner Odeon mit Regisseur Joachim Lang – Foyer 07/24
„Es geht um Geld, Gerechtigkeit und Gemeinschaft“
Regisseurin Natja Brunckhorst über „Zwei zu eins“ – Gespräch zum Film 07/24
Der Tod, der uns verbindet
NRW-Premiere von Eva Trobischs „Ivo“ – Foyer 06/24
„Ich mag realistische Komödien lieber“
Josef Hader über „Andrea lässt sich scheiden“ – Roter Teppich 04/24
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Henriette Confurius über „Die Herrlichkeit des Lebens“ – Roter Teppich 03/24
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Jannis Niewöhner über „Stella. Ein Leben.“ – Roter Teppich 02/24
Emilia Pérez
Start: 28.11.2024
The Outrun
Start: 5.12.2024
Here
Start: 12.12.2024
All We Imagine As Light
Start: 19.12.2024
Freud – Jenseits des Glaubens
Start: 19.12.2024
Die Saat des heiligen Feigenbaums
Start: 26.12.2024
Nosferatu – Der Untote
Start: 2.1.2025
September 5
Start: 9.1.2025
Like A Complete Unknown
Start: 27.2.2025
Das kostbarste aller Güter
Start: 6.3.2025
Köln 75
Start: 13.3.2025
Das Licht
Start: 20.3.2025
„Versagen ist etwas sehr Schönes“
Regisseur Taika Waititi über „Next Goal Wins“ – Gespräch zum Film 01/24