Dark Water (2005)
USA 2005, Laufzeit: 105 Min., FSK 12
Regie: Walter Salles
Darsteller: Jennifer Connelly, John C. Reilly, Pete Postlethwaite, Dougray Scott, Tim Roth, Ariel Gade, Camryn Manheim, Perla Haney-Jardine, Shelley Duvall
alter Hut
Marylou (161), 21.02.2006
Dark Water ist leider sowas von vorhersehbar, das es einem die Zehnägel hochrollt.
Hier werden die ältesten Kamellen aus der Gruselkiste geholt, da erschreckt sich noch nicht mal mehr die Sandnmännchen-Klientel.
Das Thema des dunklen Wassers wird bis zur Schmerzgrenze durchgenudelt und noch nicht mal originell inszeniert.
Das mit dem Wasserfleck an der Decke hätte sowas von grausig sein können! War zwar nicht schlecht gemacht, aber weit entfernt von dem, was drin gewesen wäre.
Auch der Background der Mutter war recht hahnebüchen und hat mir nicht gereicht.
Auch das "mein Kind hat ne unsichtbare Freundin"... GÄHN! LAAAAAANGWEILIG!
So bleibt einem nur "21, 22, 23" zu zählen, denn es ist absolut vorprogrammiert, wann man sich erschrecken soll.
Loben muss ich allerdings die tollen Farben und die geile Ausstattung des Films. Die ganze Szenerie ist unglaublich trostlos, beklemmend und bedrohlich. Auch hat die Musik Gänsehaut geliefert.
Leider aber nicht die Story, auch wenn ich die Schauspieler gar nicht schlecht fand.
Alles in allem ein sehr gut gefilmter, aber inhaltlich platter Streifen, der sich nur für Zwischendurch lohnt, aber nicht wirklich die Kohle in der Videotheke wert ist.
bla.....
Tara (93), 06.11.2005
wirklich voll langweilig.
Ich guck ja viele Filme und ärgere mich meistens nie wegen dem Geld, doch diesmal ja....echt verschwendung!
konventionell, belanglos, einfältig und berechenbar!
film-marathon-läufer (28), 23.10.2005
Oh mein Gott: Dunkles Wasser!!!
AAAAAHHH!!!!!!HIIIIIIILFEEEE!!!!!Es ist überall, sogar in der Waschmaschine.........hehe
Also ich muss sagen, nach City of God hätte ich ein bisschen mehr von Walter Salles erwartet.
Eine nicht besonders geschauspielerte (vor allem Frau und Tochter)Geschichte über eine Scheidung und ihren Folgen. Die Angszustände der Frau und auch die ihrer Tochter waren nicht nachvollziehbar und auch nicht überzeugend. Alles irgendwie typisch Hollywood, scgon viel zu oft gesehen sowas...
Um einen Film als irgendwie 'gut' zu bezeichnen, braucht eine Film irgendein innovativen Aspekt(irgendeine Kleinigkeit!),sei es in der story, schauspielerisch, schnitttechnisch, was auch immer... doch in diesem Film war nichts dergleichen zu finden, GAR NICHTS!!
Dieser Film braucht niemanden und niemand braucht diesen Film!
2/10 Punkte
der Film ist einfach super...
snchoi7588 (3), 22.10.2005
ich war in der Vorstellund um 8Uhr...
der Film ist einfach super...
ich konnte fast kaum hingucken wegen Angst...
wenn ich alleine den Film gesehen hätte hätte ich mir in die Hose gemacht...
was soll ich zu diesem Film sagen geht einfach selber rein und seht euch den Film an!
an alle Film Fans!
ihr müsst euch den Film ansehen!
PS: isst nichts im Kino euch wird schlecht!
Beklemmend und überraschend
Samara (26), 30.09.2005
Ich habe das japanische Original gesehen und wusste dass das amerikanische Remake mehr ansprechen würde:
Es wirkt viel lebendiger, die Geschichte wird dem Zuschauer näher gebracht, wirkt nicht so distanziert, richtig aus dem Leben gegriffen.
Die Schauspieler sind einmalig, allen voran Jennifer Connelly und Ariel Gade.
Nicht zu vergessen Perla Haney-Jardine.
Die Atmosphäre wird gekonnt von Musik und großartigen Bildern getragen und lässt keine Längen aufkommen.
Durchaus empfehlenswert und so überraschend wie sein Vorgänger.
Das Grauen aus der Waschmaschine
nothing (53), 26.09.2005
Gute schauspielerische Leistung, besonders von der Kleinen. Schön ausgeleuchtet und durchaus atmosphärisch. Dabei sind der Wasserrohrbruch und der Schimmelfleck an der Wand aber gruseliger als die übernatürlichen Erscheinungen. Horror, den man auch aus eigener Erfahrung kennt. Kann man sich zum Zeitvertreib ansehen, wenn die Handwerker im Haus sind.
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