Die purpurnen Flüsse
Frankreich 2000, Laufzeit: 105 Min., FSK 16
Regie: Mathieu Kassovitz
Darsteller: Jean Reno, Vincent Cassel, Nadia Fares, Dominique Sanda, Karim Belkhadra, Jean-Pierre Cassel, Didier Flamand, François Levantal, Francine Berge, Philippe Nahon
Inzucht in den Alpen
Kinokeule (541), 27.09.2007
Tolle Aufnahmen und eine gute Geschichte irgendwo zwischen Dan Brown und Frollein Smilla. Jean Reno spielt angenehm zurückhaltend und Vincent Cassell gibt den ungestümen Rookie. Atmosphärisch dicht und über lange Strecken spannend. Das Ende kommt etwas arg verschroben daher und öffnet einige Logiklöcher. Trotzdem sehenswert.
(3 Sterne)
wow!
Princess05 (271), 14.08.2001
ich fand die geschichte echt mega klasse! Auch wenn ich das buch dazu besser finde, anschauen sollte man sich den film auf jeden fall!
verquarztes Drehbuch!!
Christian (9), 17.05.2001
Auch ein wie immer sehenswerter Jean Reno kann die furchtbar konstruierte Story nicht retten. Einzig die Bilderflut und die abstruse Atmosphäre der in den Bergen gelegenen Uni können erfreuen. Das Drehbuch, wie die ganze Geschichte leider völlig daneben!
Was war denn das mal für ein schöner SCHMARN!
sickboy (6), 16.05.2001
Also dieser Film ist erstklassig hinsichtlich der Action und der schauspielerischen Leistungen.
Aber wenn es dann zur logischen Abfolge der Handlung kommt, muss ich in der B Note wirklich derbe abzüge machen.
Es geht hier ja um einen Mordfall, der am Ende durch den vorher unsichtbaren Zwilling aufgeklärt wird ( was ja schon nicht sehr einfallsreich ist), aber dann fragt man sich doch am Ende wo der Sinn ist das die Mutter blind war, wo der Zwilling die ganze Zeit gesteckt hat und warum die Mutter in ein Kloster ging...hier treten einfach mehrere Ungereihmtheiten auf...für meinen Geschmack einfach zu viele!!!
Wenn irgendwer das abgerafft hat...sollte er das doch bitte hier kundtun!
Stark angefangen, schwach geendet!
Wilbert (27), 14.05.2001
Der Film hat mir bis auf den Hauruck-Showdown gut gefallen. Das hat natürlich auch damit zu tun, dass ich Jean Reno sehr gern im Kino sehe. Natürlich wurde auch ein wenig geklaut, z.B. beim Schweigen der Lämmer, aber wenn es gut gemacht ist, kein Problem!
Was mich wirklich geärgert hat, war der übers Knie gebrochene Schluss, der wie nachträglich anmontiert wirkt. Schade!
Fesselnde Geschichte
Sternschnuppe (19), 09.05.2001
Dieser Film überzeugt durch eine geniale Kameraführung und Spannung bis zum Ende. Zwei Geschichten die paralell verlaufen treffen aufeinander, was die Spannung hört. Die beiden Hauptdarsteller überzeugen mit ihrem Charme und trotz der Spannung bleiben genug kleine Momente zum schmunzeln.. Aber aufgepasst ziemlich am Ende ist ein Filmfehler versteckt(ein ganz kleiner) na wem fällt er auch auf?
Auf jeden Fall der spannendste Film seit langem!
Bühne für den Filmnachwuchs
„Eat My Shorts“ in der Stadthalle Hagen – Foyer 11/24
Zermürbte Gesellschaft
choices preview zu „Critical Zone“ im Odeon – Foyer 11/24
Die ganze Palette Kino
9. European Arthouse Cinema Day – Festival 11/24
Kunst des Nicht-Wegschneidens
„Anna Zeit Land“ im Filmforum – Foyer 10/24
Liebe und Macht
choices preview zu „Power of Love“ in der Filmpalette – Foyer 10/24
Restitution von Kolonialraubkunst
„Dahomey“ und „The Story of Ne Kuko“ im Filmforum – Foyer 10/24
„Die Geschichte ist jetzt unfassbar aktuell“
Regisseur Andreas Dresen über „In Liebe, Eure Hilde“ – Gespräch zum Film 10/24
Der Sieg des Glaubens
„Führer und Verführer“ im Kölner Odeon mit Regisseur Joachim Lang – Foyer 07/24
„Es geht um Geld, Gerechtigkeit und Gemeinschaft“
Regisseurin Natja Brunckhorst über „Zwei zu eins“ – Gespräch zum Film 07/24
Der Tod, der uns verbindet
NRW-Premiere von Eva Trobischs „Ivo“ – Foyer 06/24
Ein letzter Blick von unten
„Vom Ende eines Zeitalters“ mit Filmgespräch im Casablanca Bochum
Grusel und Begeisterung
„Max und die wilde 7: Die Geister Oma“ mit Fragerunde in der Schauburg Dortmund
Mehr als „Malen-nach-Zahlen-Feminismus“
„Ellbogen“ im Kölner Filmpalast – Foyer 04/24
„Ich mag realistische Komödien lieber“
Josef Hader über „Andrea lässt sich scheiden“ – Roter Teppich 04/24
„Kafka empfand für Dora eine große Bewunderung“
Henriette Confurius über „Die Herrlichkeit des Lebens“ – Roter Teppich 03/24
„Alles ist heute deutlich komplizierter geworden“
Julien Hervé über „Oh la la – Wer ahnt denn sowas?“ – Gespräch zum Film 03/24
Bezeugen, was verboten ist
NRW-Kinopremiere: „Green Border“ von Agnieszka Holland mit Vorgespräch
„Man kann Stellas Wandel gut nachvollziehen“
Jannis Niewöhner über „Stella. Ein Leben.“ – Roter Teppich 02/24
Konklave
Start: 21.11.2024
Emilia Pérez
Start: 28.11.2024
The Outrun
Start: 5.12.2024
Here
Start: 12.12.2024
Nosferatu – Der Untote
Start: 2.1.2025
September 5
Start: 9.1.2025
Like A Complete Unknown
Start: 27.2.2025