Spy Game - Der finale Countdown
USA 2001, Laufzeit: 127 Min., FSK 12
Regie: Tony Scott
Darsteller: Robert Redford, Brad Pitt, Catherine McCormack, Stephen Dillane, Larry Bryggman, Michael Paul Chan, Marianne Jean-Baptiste, Ken Leung, David Hemmings, Matthew Marsh, Todd Boyce, Amidou, Charlotte Rampling
Redford`s (r)Rollen weiterhin anspruchvoll...
Critical-Bill (2), 28.07.2002
Mir hat dieser Film aus dem Grund gut gefallen
das ziemich exakt dargestellt wird was hinter den Kulissen einer Regierung so läuft, das ist
natürlich nichts neues aber trotz allem wird
es nur zu gerne vergessen.
Redford spielt seine Rolle sehr anspruchsvoll
(nach wie vor), charmant und zeigt Respect,
menschliche Würde und das Einzelpersonen
ziemlich viele Personen lenken können ohne das
Sie auch nur etwas davon merken....
Hut ab!
gut
KaiserSose (119), 08.04.2002
Spy Game hat mir gut gefallen. Natürlich weiß man am Anfang, daß Brad Pitt befreit werden wird. Darum geht es auch nicht so. Sondern eigentlich geht es mehr um das wie. Und das finde ich schon ganz gut, wie Robert Redford das ganz dreht und wendet wie er will, bis er endlich weiß was er wissen will. Gespielt finde ich den Film auch gut. Was mir aufgefallen ist: Es werden so gut wie keine Schimpfwörter gebraucht. Ob das in der Original Fassung auch so ist?!?! Fazit: Ein Film für einen schönen Abend. Ein bißchen Mitdenken, und der Film ist ganz gut!!!
GÄHHHN !!!
eyore (35), 25.03.2002
ich habe selten einen soo langen, langweiligen film gesehen. die story wie auch das ende war nach den ersten 10 min klar : RR als altgedienter CIAler hat natürlich mehr connections als der direktor selber und alles läuft darauf hinaus, dass er mit ihnen seinen einstigen ´"schüler" vor der exekution durch die chinesen rettet. kalter krieg, die ostasiaten und so ziehmlich alles was man an "bösewichten" aus dem hut zaubern konnte hat man hier aneinander gereiht. weder BP noch RR kauft man die rolle ab. realistisch übrigens, wie BP bis zur ohnmacht gefoltert wird und es dann doch noch schafft alleine zum hubschrauber zu rennen (natürlich im gleichen tempo wie die elitesoldaten). die kamaraführung war der reinste alptraum: was die eile und den countdown
(20 schwarz-weiß standbilder von RR)unterstreichen sollte wirkte nur nervig. fazit: man merkt jede sekunde des coundowns langasam verstreichen und wünschte sich mit dieser zeit besseres angefangen zu haben.
Zuviel ist Zuviel ist Zuviel
strike (30), 21.03.2002
Mal ehrlich,
welcher Film hat es bisher geschafft, den kalten Krieg, den Nahost Konflikt und die "Asienkrise" in 2 Stunden darzustellen. Die Antwort ist keiner. Auf dieser Streifen schafft es nicht. RR ist einfach zu alt, und die langen Haare sollen Ihn jünger machen, schaffen es aber nicht. Das BP in Vietnam genauso aussah wie nachher in Ost Berlin oder in Israel, boah gaehn. Maske 6 setzen. Man nimmt diesen beiden Typen die Rollen einfach nicht ab. Die Story die durchaus Zeug hat gut zu werden schafft es nicht über dieses Manko hinwegzutrösten. Natürlich werden mir alle Frauen wiedersprechen ab so ist es nunmal. Deswegen gibt es nur einen Stern.
Nette Unterhaltung
hansolo (34), 19.03.2002
Schöne Menschen, gute Action, durchaus gute Story:
Ich würde sagen - für einen netten Abend im Kino - ohne Langeweile - durchaus lohnenswert.
Nettes kleines Starmovie
Mixxmaxx (1), 18.03.2002
Wer gerne Pitt sieht und auch vor Redford keine Bedenken hat und die schöne Geköpfte Catherine McCormack aus Bravehard mal anders sehen will, kann einen netten Abend mit ein wenig Spannung und ein wenig mehr Action und ein wenig mehr Dummschwätzern erleben. Kurzweilig und irgendwie gar nicht langweilig, wenn auch nicht besonders herausragend wie "Interview mit einem Vampir" oder "Die drei Tage des Condors". GUTES ALTES UNTERHALTUNGSKINO.
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