(T)Raumschiff Surprise - Periode 1
Deutschland 2004, Laufzeit: 87 Min., FSK 6
Regie: Michael "Bully" Herbig
Darsteller: Michael "Bully" Herbig, Rick Kavanian, Christian Tramitz, Til Schweiger, Anja Kling, Sky Du Mont, Hans-Michael Rehberg, Rick Kavanian, Anton Figl, Reiner Schöne, Christoph Maria Herbst, Hans-Peter Hallwachs
Überflüssig
Vanita (49), 01.04.2005
Auf mich hat es nicht wie *ein* Film gewirkt, es war kein Ganzes, sondern eher eine Aneinanderreihung von größtenteils mauen Witzchen. Das Beste war meiner Meinung nach Til Schweiger, aber der konnte die Sache natürlich auch nicht alleine raus reißen. Schade drum, Bully kann's sicherlich besser.
(T)raumschiff nicht Flugfähig
engelchenjanine (2), 01.12.2004
Nach "Bully" Herbigs Meisterwerk und Kassenschlager "Der Schuh des Manitou" erwartete man verständlicherweise sehr viel von seinem zweiten Werk, das allerdings eher eine Enttäuschung als eine Erfüllung der ihm dargebrachten Erwartungen hervorrief.
Die meisten Gags waren bereits in der Tv Vorschau gezeigt worden, was dazu führte das man immer auf weitere Gags wartete und den typischen Charme des Senkrechtstarters vermisste.
Soweit man es mitbekommen hatte war eine Hälfte der Kinogänger schlichtweg begeistert und die andere einfach enttäuscht und bereute die ausgabe des Kinogeldes zutiefst.
Ganz nett
Tara (93), 26.09.2004
Der Film ist ganz nett gemacht. Natürlich nicht so gut wie der Schuh aber immer noch witzig!
Die Highlights des Films sind "Jens Maul" und der rosarote "Ritter", einfach zum wegbrüllen.
Viellchet ist der Film nicht für alle Leute etwas, aber man sollte ihn sich aufjedenfall anschauen um sich eine Meinung zubilden!
Witzig, unterhaltsam.
Samara (26), 24.09.2004
Ich weiss gar nicht was alle haben, der Film sei zu primitiv, zu klischeehaft etc. Ich fand ihn wirklich gut und habe mich kein bisschen gelangweilt.
Klar wurden Klischees verwendet. Na und? Das ist in anderen Filmen auch so (siehe die Scry Movie Serie)
Die Handlung war auch in Ordnung. Allerdings ist die Altersfreigabe mal wieder nicht korrekt: bei einigen Szenen hätten sie wirklich besser aufpassen können und den Film auf 12 Jahre setzen können.
Ich würde meine Kinder nicht reinschicken.
Nun ja....
nightbreeze (12), 11.08.2004
...so langsam ist die Schwulennummer wohl durch.
Teilweise musste ich gähnen und das ist eigentlich immer ein schlechtes Zeichen. Sprich: wer sich im Kino jede Sekunde 100 % unterhalten fühlt, spürt keine Müdigkeit. In diesem Falle war das nicht so. Insgesamt war ich aber nicht enttäuscht. Manchmal konnte ich Lachen, manchmal nicht. Ist mir in vielen anderen Filmen auch schon so gegangen.
Bully & sein Team sind trotzdem witzig, wenn auch nicht unbedingt in diesem Streifen. An den Erfolg und Witz von Schuh des Manitu anzuknüpen,
das ist wie zweimal hintereinander im Lotto gewinnen...ist doch schön, dass Bully zumindest einmal den Jackpot geknackt hat:-)
(Albt)Raum.
Onatop (60), 10.08.2004
Ohne dem ?Schuh des Manitu? hätte Bully mit dieser doch recht einfältigen Star-Wars-und-Trek-Parodie nicht ganz den Schnitt an der Kinokasse gemacht (zugegebenermaßen war dies auch für mich Grund genug, hinein zu gehen). ?Sissi?, und da, lieber Bensi, verstehen wir uns prächtig, wäre auf jeden Fall die bessere Wahl gewesen ? aber ich habe ja dereinst nicht mit abgestimmt und darf mich nicht beschweren.
Wohl aber mehr erwarten: Denn mit seiner Winnetou-Parodie hatte Bully sich doch inbrünstig und mit Herzensblut an seiner Heldenfigur gerieben, hatte als Perfektionist und multitalentiert in Bezug auf Film- und Erzähltechnik überzeugt, mit Liebe zum Detail, als Figurenzeichner, Autorenfilmer, Soundstratege und Bildkomponist, und als Komiker, der mich nachhaltig beeindruckt hat.
Hier hingegen stolpern Bullys tuntende Handlungsträger unter hohem, zugegebenerweise beeindruckendem technischem Aufwand durchs Universum (erstaunlich, was im deutschen Film heutzutage, 27 Jahre nach ?Star Wars? alles möglich ist?). Doch die lautstark vertonten Special Effects beschallen bei weitem nicht einen Charme wie den des Vorgängers und erheben zugleich das eigentliche TV-Niveau dieser Sternenschwulzette erst zum Kinofilm.
Vorsichtig hängelt sich Bully dabei entlang an Etabliertem, doch wirken hier die Musicaleinlagen kraftlos, sind drei Tunten zwei zu viel, reißt selbst die bewährte Besetzung nichts raus, die zusätzlich durch Till Schweiger ?bereichert? wird, der ja bekanntermaßen ganz akzeptabel sich selbst spielen kann.
Wer schon mal im Kinosessel sitzt, dem möchte ich trotzdem nahe legen, bis zum Schluss durchzuhalten: Die Outtakes im Abspann wurden bereits erwähnt, und der kleine Außerirdische hat mich dann doch noch entzückt.
Ich habe wohl fünf Mal gelacht, und da zählt der ?Rasta-Putzmann? nicht zu. Das ist mal wieder nicht genug
für
Onatop
Sehr nett ...
Lilith (6), 10.08.2004
... aber kommt m. E. nicht an den Vorgänger "Der Schuh des Manitu" heran.
Die (T)Raumschiff-Kernmannschaft ist wieder gewohnt witzig, wie man sie schon aus der Bully-Parade kennt. Auch die Szenen, die aus Star Wars Episode I entlehnt sind, fand ich super lustig. Ich sage nur "Rasta-Putzmann"...
Bei der Parodie auf die klassischen Star-Wars-Filme mit dem bösen Imperator und Lord Maul habe ich eher gemischte Gefühle: Den Imperator fand ich göttlich und auch gut getroffen. Bei Lord Maul beschränkte sich aber der Humor meist eher auf das namengebende Körperteil. Das hat man "Spaceballs" mit "Lord Helmchen" einfach besser gesehen.
Til Schweiger hatte einen eher schwachen Start, was den Humor-Faktor betrifft, steigerte sich aber dann in der 2. Hälfte des Films. Spätestens seit "Der bewegte Mann" wissen wir ja auch, daß er es kann. Als rosa Ritter war er jedenfalls Klasse.
Fazit: Wo ich beim "Schuh des Manitu" noch permanent vor Lachen auf dem Boden gelegen hatte, gab es beim "(T)Raumschiff" doch so manche Durststrecke. Trotzdem aber alles in allem ein netter, kleiner Sommerfilm bei dem es sich gut ablachen läßt.
Der Abspann war echt lustig...
Hanno (2), 09.08.2004
aber der Film an sich eher so bemüht und lahm, dass sich bei mir allenfalls ein müdes Lächeln einstellte. Ich hatte ja wirklich keine hohen Erwartungen, aber war trotzdem enttäuscht.
Ein zugegeben witziger Abspann voller Outtakes kann den Film nicht retten.
Nicht schlecht!
Chrimi (13), 07.08.2004
Generell finde ich Bully Herbig mit seiner Show bullyparade witzig bis zum geht-nicht-mehr!
Auch bei "(T)raumschiff Surprise´-Periode 1" konnte man wirklich nichts anderes als Herbig-pur erleben. Der Film selber war alles andere als herb...XD
Allerdings: Der andere Kinofilm von Bluuy ´Herbig war allerdings besser, da es witzsprühender und ein echter Knaller war. Wenn man die beiden Filme vergleicht, kann man aber 1. Klasse und 2. Klasse schon eher unterscheiden!
Eher mäßig...
bensi (120), 06.08.2004
Wirkte irgendwie zu krampfhaft. Die "Schuh des Manitu"-Anspielungen mit Sky duMont waren ganz nett, aber spätestens an dieser Stelle habe ich mir gewünscht, ich säße in besagtem Film.
Ich glaube, "Sissi" wäre besser gewesen...
Umfrage zum (T)Raumschiff
vielspas (1), 05.08.2004
Auf www.sozioland.de gibt es eine recht interessante Umfrage zum (T)Raumschiff. Interessant ist vor allen Dingen, daß man sehen kann, was die anderen bisher über den Film gesagt haben. Klickt auf:
http://www.sozioland.de/traumschiff1.php
na und?
zwisi (38), 05.08.2004
was erwartet jemand, der das kino aufsucht, um einen herbig-film zu schauen?
unterhaltung? oder vielleicht doch eher eine geniale anleitung zum leben in einem völlig neu definierten raum?
ich denke, unterhalten wurde man zur genüge und für eine deutsche produktion war technisch nichts zu meckern. selbst dem plot folgte ich gerne. cineastische zitate sieht jeder gerne. hier kommen sie zu hauf vor.
ich habe mich bestens amüsiert!!
Traumschiff plätschernde Einöde
Vancman (17), 04.08.2004
Na ja, lieber Bully. Das hast Du aber auch schon mal besser gekonnt! Der Film plätschert so vor sich hin und wabert von einem mehr oder weniger gelungenen Sketchversuch zum nächsten, wobei die Lacherquote sich doch eher im unteren Mittelfeld einpendelt. KEIN VERGLEICH zu den Traumschiff-Episoden aus der Bully-Parade! Das Thema Raumschiff Enterprise findet quasi nicht statt und wird durch ein wildes Mischmasch aus Star Wars, Back to the Future, Schuh des Manitu und "Wir parodieren alles, was bei 3 nicht auf den Bäumen ist" ersetzt, das nur sehr begrenzten Reiz verströmt. In Summe ein paar ganz nette Lacher und die tiefe Erkenntnis: "Wer diesen Film nicht sieht, hat wirklich nichts verpasst!" - Wirklich empfehlenswert nur für Hardcore-Bully-Fans!
'Zucker/Zucker/Abraham'
Longinus (1), 03.08.2004
...oder schaut Ech mal diese Filme an.
('Top Secret'.etc)
Alles schon mal dagewesen.
Annehmbar (so gerade)
otello7788 (554), 03.08.2004
Mit der bayrisch sprechenden Tunte wird Bully Herbig in die (deutsche) Filmgeschichte eingehen. Ich habe die Witze in diese Richtung allerdings satt, es ist einfach zuviel. Ohne den hohen visuellen Aufwand, wie die sehr guten Tricks und das aufwendige Setdesign, wäre der Film völlig untergegangen. Handlung und Witz sind dünn. (2-3 Gags sind allerdings für die Ewigkeit, deshalb annehmbar)
Was darf man eigentlich für Schlüsse ziehen aus der Tatsache, daß Deutschlands aufwendigste Produktion des Jahres, wenn nicht der letzten Jahre, eine platte Klamotte ist, die sich von Schwulenwitz zu Schwulenwitz kalauert?
95% Langweile, 5% nicht schlecht
andrej (30), 01.08.2004
kurzes und knappes Fazit: kann man sich sparen, dann doch lieber zum 100mal Monty Python auf Video ...
Periode 1 ? Keine Wärmflasche in Sicht!
Jim Bob (5), 28.07.2004
Ich wollte mir den Bauch halten vor Lachen, hat leider nicht so ganz geklappt. Nett war´s aber trotzdem. Und alles so rosa zum Schluss! Das war schön!
Und Bully kriegt bestimmt irgendwann einen Oscar.
Alles Liebe,
Jim Bob.
Beam me up, Scotty...
saintloop (22), 26.07.2004
...denn das war denn doch zu wenig. Oder zu viel, nämlich von allem etwas : Zeitreise, Mittelalter, Western, Enterprise, Star Wars etc.etc. Man erwartete ja kein intellektuelles Drehbuch, aber ein Minimum an Handlung hätte auch den - teilweise herrlich schräg-albernen- Sketchen gut getan. Schade, daß sich der Film nicht wie in der Bully-Parade auf eine Enterprise-Parodie beschränkt hat (eigentlich kommt davon so gut wie gar nichts vor), so verzettelt er sich. Fazit : nur mäßig unterhaltsam.
Der Humor ist ok
Bastedy (12), 25.07.2004
Ich fand den Film sehr lustig, vom Hocker gehauen hat er mich aber nicht. Wahrscheinlich liegt es daran, daß die Erwartungshaltung vom "Schuh des Manitu" da war und die konnte einfach nicht erfüllt werden. Es sind einige sehr nette Anspielungen, einige Wortspiele ("Mars macht mobil") sind ganz lustig, aber nicht ganz mein Geschmack.
Trotzdem hat es Spaß gemacht, den Film zu gucken und ich hatte einen netten Kinoabend, der meine miese Laune und den Arbeitsstress vertrieben hat. Empfehlenswert!
Die Vernichtung der Vielfalt lebt!
yoerk (103), 24.07.2004
Was hier lebt ist nicht "der deutsche Film" (schön wärs), sondern der impertinente Trieb eines Herrn H., mit aller Gewalt soviel Geld wie möglich zu scheffeln:
Alle Kinos, die den Film zum Start spielen wollen, müssen laut Herbigs Verleih, den Film für 28 Tage in allen (!) Kinos zeigen, dies gilt auch für Zweitheater-Kinos. Wenn sich also z.B. das Düsseldorfer Metropol dazu entschliessen würde, den Film zum Programmstart zu zeigen, müsste es in beiden Kinos für vier Wochen ausschließlich das (T)Raumschiff zeigen. Würde dort zwischenzeitlich auch nur für einen Abend ein anderer Film laufen, müssten die Herbig-Kopien unverzüglich zurück gegeben werden. Es bleibt einem also gar nichts anderes übrig, als sich den Film anzugucken, wenn man nicht vier Wochen auf den nächsten Film warten möchte. Das hierdurch wieder ein neuer deutscher Kassenschlager gefeiert werden kann, versteht sich von selbst. Entscheidend für den Erfolg ist hier nicht die Qualität oder der "Humor" des Films, sondern die resolute Marketingstrategie (Knebelverträge für die Kinobesitzer, McDonalds-Müll, Bettwäsche und Computerspiel für das dumme Volk). Wer auch diese Art von aufgezwungener Monokultur und aggressivem Marketing lustig findet, kann von mir aus schreiben, dass der deutsche Film lebt und dass das tuntige Gehampel dreier Pro7-Comedians zum Schreien komisch ist. Mir zumindest vergeht bei solch dreisten Erpressungsmethoden das Lachen.
Bitte nachlesen unter:
http://www.heise.de/tp/deutsch/inhalt/kino/17860/1.html
----------------------------------------------------------------------------
Nachtrag 26.07.04:
Sorry, kleiner Fehler. Der Film muss in mindestens einem Kino für vier Wochen in allen Vorstellungen gezeigt werden. Probleme gibts hier also vor allem für Einzelhaus-Kinos. Das Metropol könnte als Zweitheater-Kino also auch andere Filme zeigen. Trotzdem Knebelvertrag - trotzdem eine Frechheit.
Der deutsche Film lebt!
Roger Burns (47), 22.07.2004
Traumschiff Surprise ist tausend Mal besser als "Der Schuh des Manitu".
Science Fiction (und wenn es als Verarsche ist) liegt mir nun mal mehr als Western.
Herrlich wie die Tunten um Bully herum versuchen die Erde zu retten. Die Story ist vielleicht nicht originell, bildet aber mit den unzähligen Lachern die Rote Linie an der sich der Film festhält.
Es ist nicht der einzelne "Über Gag" der den Film ausmacht. Es ist das durchgängig hohe Niveau mit dem dieser Film sticht. Einfach nur geil
Hagener Bühne für den Filmnachwuchs
„Eat My Shorts“ in der Stadthalle Hagen – Foyer 11/24
Zermürbte Gesellschaft
choices preview zu „Critical Zone“ im Odeon – Foyer 11/24
Die ganze Palette Kino
9. European Arthouse Cinema Day – Festival 11/24
Kunst des Nicht-Wegschneidens
„Anna Zeit Land“ im Filmforum – Foyer 10/24
Liebe und Macht
choices preview zu „Power of Love“ in der Filmpalette – Foyer 10/24
Restitution von Kolonialraubkunst
„Dahomey“ und „The Story of Ne Kuko“ im Filmforum – Foyer 10/24
„Die Geschichte ist jetzt unfassbar aktuell“
Regisseur Andreas Dresen über „In Liebe, Eure Hilde“ – Gespräch zum Film 10/24
Der Sieg des Glaubens
„Führer und Verführer“ im Kölner Odeon mit Regisseur Joachim Lang – Foyer 07/24
„Es geht um Geld, Gerechtigkeit und Gemeinschaft“
Regisseurin Natja Brunckhorst über „Zwei zu eins“ – Gespräch zum Film 07/24
Der Tod, der uns verbindet
NRW-Premiere von Eva Trobischs „Ivo“ – Foyer 06/24
Ein letzter Blick von unten
„Vom Ende eines Zeitalters“ mit Filmgespräch im Casablanca Bochum
Grusel und Begeisterung
„Max und die wilde 7: Die Geister Oma“ mit Fragerunde in der Schauburg Dortmund
Mehr als „Malen-nach-Zahlen-Feminismus“
„Ellbogen“ im Kölner Filmpalast – Foyer 04/24
„Ich mag realistische Komödien lieber“
Josef Hader über „Andrea lässt sich scheiden“ – Roter Teppich 04/24
„Kafka empfand für Dora eine große Bewunderung“
Henriette Confurius über „Die Herrlichkeit des Lebens“ – Roter Teppich 03/24
„Alles ist heute deutlich komplizierter geworden“
Julien Hervé über „Oh la la – Wer ahnt denn sowas?“ – Gespräch zum Film 03/24
Bezeugen, was verboten ist
NRW-Kinopremiere: „Green Border“ von Agnieszka Holland mit Vorgespräch
„Man kann Stellas Wandel gut nachvollziehen“
Jannis Niewöhner über „Stella. Ein Leben.“ – Roter Teppich 02/24
Die leisen und die großen Töne
Start: 26.12.2024
Die Saat des heiligen Feigenbaums
Start: 26.12.2024
Nosferatu – Der Untote
Start: 2.1.2025
Queer
Start: 9.1.2025
September 5
Start: 9.1.2025
We Live In Time
Start: 9.1.2025
Armand
Start: 16.1.2025