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Forum.

Es gibt 554 Beiträge von otello7788

True Grit

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Großes Kino

19.07.2020

Ja, richtig - kein typischer Coen Film. Aber ein guter, harter Western ohne Längen mit tollen Bildern. Und vor allem großes Kino mit langen weiten Einstellungen. Sehr guter Film.

Der Mandant

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Solide

19.07.2020

Etwas zu amerikanisch, aber gute Unterhaltung mit schönen Wendungen. Ich sehe Matthew McConaughey einfach auch gerne auf der Leinwand.

Der Maschinist

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Mager

19.07.2020

Ich habe den Film vor zwei Wochen gesehen und ihn nahezu vergessen, bis auf die überirdische Leistung von Christian Bale. Er hat mich insgesamt eher kalt gelassen und nicht wirklich gepackt. Die Auflösung war zu profan. Mässig.

The Master

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Nicht überzeugend

19.07.2020

Der künstlerische Verlust durch den viel zu frühen Tod von Philip Seymour Hoffman ist unermesslich. Er und kongenial Joaquin Phoenix verschwinden hier vollkommen in der Rolle und tragen den Film als im Grunde ungleiches Paar, das sich gerade deshalb anzieht.

Das Spiel der beiden Hauptdarsteller, die herausragend schönen Bilder und die große Handwerkskunst des Regisseurs machen die Hauptfaszination des Films aus.

Ansonsten ist "The Master" etwas zäh und substanzlos. Leider zeichnet dies die meisten Filme seit "Magnolia" von Anderson aus.

Das Ding aus einer anderen Welt

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Gut gealtert

19.07.2020

Ich war gespannt, wie der Schocker meiner Kindheit (wurde damals indiziert) gealtert ist. Erstaunlicherweise erreicht es der Film immer noch eine Athmosphäre des Grauens zu schaffen. Daran hat nicht zuletzt die Filmusik von Ennio Morricone ihren Anteil, aber auch die heute noch durchaus respektablen, sehr unappetitlichen Special Effects.

Roma

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Wahrhaftig

19.07.2020

Die erste Stunde habe ich mich schwergetan mit diesem Film. Alles ist reduziert: Lange Einstellungen, wenig Kamerabewegungen, Verzicht auf Musik und eine wenig fesselnde Handlung.

Dann aber beginnt einen der Film förmlich einzusaugen. Es ist schlichtweg unmöglich, dass einem das Hausmädchen Cleo nicht ans Herz wächst. Erschütternd, tragisch, zutiefst bewegend, wunderschön.

Der Film hat jeden Preis, den er bekommen hat, absolut verdient.

Schaut Euch einen Film in Schwarzweiss, ohne Musik, in Spanisch mit deutschen Untertiteln an - es lohnt sich!

The Killing of a Sacred Deer

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Vollnarkose

04.03.2020

Die hervorragende Regie, die meisterhaft komponierten Bilder und die überragenden Schauspielleistungen täuschen darüber hinweg, dass der Film Kunstquark ist. Am Ende habe ich mich geärgert, ihn nicht einem Impuls nach, in der Mitte beendet zu haben.

The Irishman

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Das Ende

21.01.2020

Alleine um diese ganzen Gangstervisagen nochmals versammelt zu sehen, habe ich mich auf diesen Film gefreut. Von hier aus nochmals vielen Dank an das ODEON, dass sie den Film, wenn auch nur sehr kurz in OmU gezeigt haben.
Denn eins ist klar: Das wird der letzte Film dieser Art sein. Zum Einen sind die Darsteller an die Grenzen dessen gekommen, was sie in ihrem Alter noch leisten können, Dies merkt man in den Szenen mit dem "jungen" De Niro, der doch recht steif ist. Zum Anderen ist der Film insgesamt auch ein Abgesang auf eine vergangene Zeit, eine Art Schlusspunkt. Die Kamera schwebt anfangs wie bei "Goodfellas" in ein Gebäude, in ein Zimmer, auf eine Person zu. Nur ist es hier kein Nachtclub, sondern ein Altersheim. Genau dort endet der Film auch. Aus dem furchtlosen, gewissenlosen Mann, vor dem alle Angst hatten, ist ein Wrack geworden, das niemand vermisst.

Ein Film wie ein Bild von Rembrandt. Dunkel und düster, aber wahrhaftig. Einer der besten Filme des Meisters.

Es war einmal in Amerika

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Würdig

21.01.2020

Eines meiner ganz großen Kinoerlebnisse. Ich habe den Film damals im großen schönen Bavaria Kino in Aachen gesehen, für das das Frontplakat noch von Hand gemalt wurde (Heute befindet sich ein Esprit an der Stelle).

Ikonische Szene und Bilder, die mir auch nach 36 Jahren noch präsent sind (Ich sag nur Cremetörtchen). Ein Film, der den Begriff Meisterwerk neu definiert hat und in den ich zwei Tage später nochmals reingegangen bin, trotz oder wegen der 4h Länge.

Star Wars: Episode IX – Der Aufstieg Skywalkers

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Geschafft

21.01.2020

Zusammengefasst:
Zum Teil sogar für Star Wars Verhältnisse absurd unrealistische Szenen. Uninteressante Schauspieler, die nur ausgesucht wurden, um eine möglichst breite Diversity zu schaffen.
Eine Story, die recycled wurde aus den Episoden IV-VI.

Nein, Zauber konnte diese Folge nicht versprühen, aber es war trotzdem der beste Teil seit "Die Rückkehr der Jedi Ritter". Gut, dass die Geschichte jetzt insgesamt abgeschlossen ist. Für etwaige Fortsetzungen, Prequels oder Spin-Offs, sollte Disney mein Eintrittsgeld nicht einplanen.

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