The Descent
Großbritannien 2005, Laufzeit: 96 Min., FSK 18
Regie: Neil Marshall
Darsteller: MyAnna Buring, Natalie Jackson Mendoza, Molly Kayll, Shauna MacDonald, Alex Reid, Saskia Mulder, Nora-Jane Noone, Oliver Milburn
Was soll das sein...?
DaisyJean (21), 15.09.2009
Ok, als Hororfilm mag dieser Film ganz gut funktionieren--aber was mich nun wirklich erstaunt hat, war der Titel. Es gibt ein gleichnamiges Buch von Jeff Long, das auch verfilmt werden sollte (wurde?) und ein VAGE ähnliches Thema hat. Nur: sollte dies die Verfilmung sein:AUA!
Part 2
observer (198), 31.08.2009
Teil 2 lief als Überraschungspremiere auf dem Fantasy Filmfest. Naja, das haben wir wohl alles schon mal besser gesehen. Nach zwanzig Minuten und einem einzigen Schreckeffekt geht's ab in die Dunkelheit (womit denn auch die Produktionskosten gedrückt werden). Taschenlampen, Schreie, "I love you"-Messages, Überfälle von hinten, Ekelsümpfe und ein absolut haarsträubender Showdown. Die Endszene geht dann eigentlich gar nicht (PLONG macht es mit der Schaufel, och neh...). Besetzungsmäßig ist Gavan O'Herlihy erwähnenswert (als alter, hassenswerter Sheriff). O'Herlihy spielte in DEATH WISH 3 1986 den Gangchef Fraker, remember?
ganz okay
Grinsekatze (10), 02.04.2006
Kein Teenieschnickschnack wie der Anfang befürchten ließ. Dank harter Inszenierung und dem geschickten Umgang mit psychologischen Archetypen funktioniert der Film trotz des schwachen, löchrigen Plots und den unglaubwürdigen Schauspielerinnen. Schon allein das erschreckte Zusammenzucken des vor mir sitzenden Mädchens beim ersten Auftauchen eines der "Monster" war das Eintrittsgeld wert. Ein zweites Mal muß ich mir den Film aber nicht ansehen.
Weiber...
babbes (3), 10.01.2006
Da sieht man mal, was aus Frauen wird, wenn man sie in eine Höhle steckt. Da waren die Einwohner doch wahrlich nicht das schlimmste! Zickenterror bis sich einer wehtut und echt spaßiges Gesplatter unter Freundinnen...Ich hab mich ganz gut amüsiert (und, mal ehrlich: der Schizophrenen hat man das Ende doch gegönnt,oder?).
Angst
Kinokeule (541), 17.11.2005
Hinterwäldler wie in ?Wrong Turn?, Texas Chainsaw Massacre? oder ?Deliverance? werden immer gerne genommen, um den arroganten und entwurzelten Stadtmenschen (und damit dem Kinogänger) das Fürchten zu lehren. Wobei der erste Teil von ?The Descent? mit seiner sich immer mehr steigenden Beklemmung noch schockierender auf mich wirkte als die folgende Gewaltexplosion. Lange Zeit habe ich nicht so einen fesselnden Film gesehen und beim Abspann musste ich erstmal tief durchatmen. Vielen Dank auch für die fehlende Ironie und das verstörende Ende (4 Sterne).
Weniger wäre mehr
Raspa (392), 11.11.2005
Die erste Hälfte des Films ( ab dem Einstieg in das Höhlensystem ) schafft eine sehr klaustrophobische Atmosphäre. Auch die ersten Anzeichen dafür, dass die Frauen nicht allein sind, werden recht subtil eingeleitet. Am Ende aber ermüdet der Regisseur den Zuschauer durch allzu gehäufte Kampf- und Gruselszenen, die außerdem weitgehend, wenig einfallsreich, mit Hilfe einer hektischen Schnitttechnik präsentiert werden. Ich fand auch die Rahmenhandlung, die dem Ganzen einen psychologischen Hintergrund geben soll, nicht wirklich überzeugend.
Insgesamt also ein etwas zwiespältiger Eindruck.
das war gut!
miro279 (54), 14.08.2005
Bleibt zu hoffen das es der Film auch ausserhalb des FFF in die deutschen Kinos schafft!!!
Hagener Bühne für den Filmnachwuchs
„Eat My Shorts“ in der Stadthalle Hagen – Foyer 11/24
Zermürbte Gesellschaft
choices preview zu „Critical Zone“ im Odeon – Foyer 11/24
Die ganze Palette Kino
9. European Arthouse Cinema Day – Festival 11/24
Kunst des Nicht-Wegschneidens
„Anna Zeit Land“ im Filmforum – Foyer 10/24
Liebe und Macht
choices preview zu „Power of Love“ in der Filmpalette – Foyer 10/24
Restitution von Kolonialraubkunst
„Dahomey“ und „The Story of Ne Kuko“ im Filmforum – Foyer 10/24
„Die Geschichte ist jetzt unfassbar aktuell“
Regisseur Andreas Dresen über „In Liebe, Eure Hilde“ – Gespräch zum Film 10/24
Der Sieg des Glaubens
„Führer und Verführer“ im Kölner Odeon mit Regisseur Joachim Lang – Foyer 07/24
„Es geht um Geld, Gerechtigkeit und Gemeinschaft“
Regisseurin Natja Brunckhorst über „Zwei zu eins“ – Gespräch zum Film 07/24
Der Tod, der uns verbindet
NRW-Premiere von Eva Trobischs „Ivo“ – Foyer 06/24
Ein letzter Blick von unten
„Vom Ende eines Zeitalters“ mit Filmgespräch im Casablanca Bochum
Grusel und Begeisterung
„Max und die wilde 7: Die Geister Oma“ mit Fragerunde in der Schauburg Dortmund
Mehr als „Malen-nach-Zahlen-Feminismus“
„Ellbogen“ im Kölner Filmpalast – Foyer 04/24
„Ich mag realistische Komödien lieber“
Josef Hader über „Andrea lässt sich scheiden“ – Roter Teppich 04/24
„Kafka empfand für Dora eine große Bewunderung“
Henriette Confurius über „Die Herrlichkeit des Lebens“ – Roter Teppich 03/24
„Alles ist heute deutlich komplizierter geworden“
Julien Hervé über „Oh la la – Wer ahnt denn sowas?“ – Gespräch zum Film 03/24
Bezeugen, was verboten ist
NRW-Kinopremiere: „Green Border“ von Agnieszka Holland mit Vorgespräch
„Man kann Stellas Wandel gut nachvollziehen“
Jannis Niewöhner über „Stella. Ein Leben.“ – Roter Teppich 02/24
Die leisen und die großen Töne
Start: 26.12.2024
Die Saat des heiligen Feigenbaums
Start: 26.12.2024
Nosferatu – Der Untote
Start: 2.1.2025
Queer
Start: 9.1.2025
September 5
Start: 9.1.2025
We Live In Time
Start: 9.1.2025
Armand
Start: 16.1.2025