Vater und Sohn
Deutschland/ Niederlande/ Frankreich 2003, Laufzeit: 84 Min.
Regie: Alexander Sokurow
Traumgleiche Erfahrung!
Iorek_Byrnison (5), 24.08.2004
"Vater und Sohn" ist wirklich eine fantastische, traumgleiche Erfahrung. Der Film erscheint klar wie ein Machwerk, das in dieser Art und Weise nur aus Russland kommen kann.
Die Bilder des Films ziehen den Zuschauer in ihren Bann, die Einstellungen sind lange und ...geheimnisvoll. Das innige Vater-Sohn-Verhältnis verstört und bezaubert zugleich.
"Vater und Sohn" wirkt wie die filmische Reaktion des (Entschuldigung) 'Alten Europa' auf die Masse des globalisierten Filmbreis.
Sehr suggestiv, sehr faszinierend. Für Liebhaber des Programmfilms sehr zu empfehlen, für Liebhaber des russischen Films uneingeschränkt!
Heldin
Start: 27.2.2025
Like A Complete Unknown
Start: 27.2.2025
Bolero
Start: 6.3.2025
Das kostbarste aller Güter
Start: 6.3.2025
Flow
Start: 6.3.2025
Mickey 17
Start: 6.3.2025
Für immer hier
Start: 13.3.2025
Köln 75
Start: 13.3.2025
Das Licht
Start: 20.3.2025
The Last Showgirl
Start: 20.3.2025
I Like Movies
Start: 27.3.2025
The End
Start: 27.3.2025
Quiet Life
Start: 24.4.2025
Volveréis – Ein fast klassischer Liebesfilm
Start: 1.5.2025
Das Kanu des Manitu
Start: 14.8.2025
Tron: Ares
Start: 9.10.2025
Hagener Bühne für den Filmnachwuchs
„Eat My Shorts“ in der Stadthalle Hagen – Foyer 11/24
Zermürbte Gesellschaft
choices preview zu „Critical Zone“ im Odeon – Foyer 11/24
Die ganze Palette Kino
9. European Arthouse Cinema Day – Festival 11/24
Kunst des Nicht-Wegschneidens
„Anna Zeit Land“ im Filmforum – Foyer 10/24
Liebe und Macht
choices preview zu „Power of Love“ in der Filmpalette – Foyer 10/24
Restitution von Kolonialraubkunst
„Dahomey“ und „The Story of Ne Kuko“ im Filmforum – Foyer 10/24
„Die Geschichte ist jetzt unfassbar aktuell“
Regisseur Andreas Dresen über „In Liebe, Eure Hilde“ – Gespräch zum Film 10/24
Der Sieg des Glaubens
„Führer und Verführer“ im Kölner Odeon mit Regisseur Joachim Lang – Foyer 07/24
„Es geht um Geld, Gerechtigkeit und Gemeinschaft“
Regisseurin Natja Brunckhorst über „Zwei zu eins“ – Gespräch zum Film 07/24