Es gibt 344 Beiträge von Das Auge
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28.01.2012
Wo und wie findet man eigentliche jemanden, der für Geld tötet? Ich weiß es als Ottonormalverbraucher nicht und die Jungs im Film auch nicht so recht. Daraus entspinnt sich eine lustige und gemeine Geschichte, die voller Überraschungen steckt. JA als schwarzhaariger Zahnarztvamp ist klasse und auch KSund CF als ultrafiese Bosse lassen den globalisierten Arbeitsalltag ziemlich düster, wenn nicht sogar realistisch erscheinen. Es ist also nicht nur Klamotte sondern auch teils schmerzhaft nahe an realen Typen. Nicht überragend, aber gut.
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23.01.2012
Roadmovie mit Tiefgang, tollen Schauspielern und noch tolleren Kostümen. Australien, Wüste, Typen und Typinnen. Ein Werk mit Ausstrahlung, trockenem Humor in der Wüste, Liebe und ab und zu Landbevölkerung. Tipp
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23.01.2012
...ist die Lösung. Wie man hier lesen kann, könnte man auch 39 oder 53 sagen, es ist halt Geschmacksache. Ich lasse die 40 einfach weg und esbleibt die Note: 2. Ein guter sehenswerter Film.
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15.01.2012
Schöne Bilder, schöne Menschen, schönes Weltall, blöde Story(?), blöde Zusammensetzung, blödes Geschwurbel.
Eine seltsame Melange von allem. Insgesamt Daumen runter.
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15.01.2012
O.K., die Überschrift ist etwas gequält, aber der Film ist gut. Wer Kinder hat, die Spaß an Filmen haben und selbst mit dem Camcorder rumexperimentieren, der kann sich gut in die jugendlichen Akteure hineinversetzen. Das ganze aufgepeppt mit Versatzstücken des Außerirdischen und etwas Aktion, schon hat man eine vergnüglichen Kino-Abend.
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15.01.2012
Ab und zu möchte man sich etwas anschauen, was von vorne herein blödsinnig ist. Dazu gibt es James Bond, Die Hard, MI und so weiter. Tarantino hat dies ausgiebig ausgewaltzt und Rodriguez/Maniquis können es auch. Die Story ist sogar besser, als angenommen und für sein Geld bekommt man ein B-Movie mit angemessener Umsetzung. Wer Lust auf gehobenen Trash hat ist hier richtig.
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15.01.2012
Kalt, knackig und unverfroren: Ziehen Sie sich warm an, denn die Geschichte ist irre, brutal, komisch und typisch menschlich. Die Todsünde Gier treibt wieder viele an und am Ende sind einige Leichen ziemlich kalt. Super Schauspieler, spannende Geschichte und kühle Bilder lassen es im Kino oder Wohnzimmer sehr gemütlich wirken. Passsendzur aktuellen Kälte draussen erstmals oder wiedersehen dringend empfohlen.
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15.01.2012
Wer jeden Film auf Realitätsnähe untersucht, muss 95% aller Filme scheiße finden. Wenn ich Realität sehen will, dann gehe ich arbeiten, schaue aus dem Fenster oder in den Spiegel. Das muss man ja nicht zu jeder Stunde haben. Nur deswegen gibt es Filme: Ablenkung von der Realität, träumen und Spaß haben.
Wer Lust hat, sich eine gut gespielte Story über Erwachsenwerden, Musik, Drogengebrauch und evtl. Folgen, die 70er, Tourstreß und erste Liebe anzuschauen, kann mit diesem Film nichts falsch machen.
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15.01.2012
... vielleicht sogar sehr gut. Eigentlich nur etwas zum diskutieren, für Kenner/innen der Buchvorlage und der ersten Verfilmung. Braucht kein Mensch aber dennoch anschauen, weil:
Wer die erste Verfilmung noch nicht gesehen hat und auf harte Krimis steht, der solte auf jeden Fall Ins Kino gehen. Jede/r Zuschaue/in kommt allein schon wegen Filmmusik von NIN und dem ins Thema - düsterer Thriller / verletzte Seelen - einführenden Vorspann aus Bleigießen mit Spot-Beleuchtung und Feuereffekten und fetziger Musik auf seine/ihre Kosten. Craig und Mara sowie der Bösewicht und Plummer spielen vielschichtig, glaubwürdig und werden den hohen Anforderungen des Plot gerecht. Ganz hinten raus war die erste Verfilmung zwar etwas klarer zu verstehen, allerdings ist das Ende des Films europäischer als hollywood-mäßig geraten. Auch die drastischen Teile der Story werden sehr deutlich gezeigt, so dass dieser Film - wie auch die erste Verfilmung - nicht für zartbesaitete Zuschauer/innen empfohlen werden kann. Eigentlich wäre eine Freigabe ab 18 richtig. Alles in allem sehr gelungen und der ersten Verfilmung ebenbürtig. Viel Spass beim Vergleichen und diskutieren.
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14.01.2012
Wer mal Lust hat, absurden Quatsch zu gucken, also sich einfach nur ein bischen zu amüsieren, der kann diesen Film getrost anschauen.
Ein B-Movie mit Star-Besetzung. James Bond im Wilden Westen. Alles ganz lustig und gepflegt und nicht allzu billig in den Effeklten. Mir hat es Spaß gemacht und manchmal braucht es ja auch nicht mehr.
Quiet Life
Start: 24.4.2025
Toxic
Start: 24.4.2025
Volveréis – Ein fast klassischer Liebesfilm
Start: 1.5.2025
Oslo Stories: Träume
Start: 8.5.2025
Wenn das Licht zerbricht
Start: 8.5.2025
Mission: Impossible – The Final Reckoning
Start: 21.5.2025
Oslo Stories: Sehnsucht
Start: 22.5.2025
Der Phönizische Meisterstreich
Start: 29.5.2025
Akiko – Der fliegende Affe
Start: 5.6.2025
Black Tea
Start: 19.6.2025
Das Kanu des Manitu
Start: 14.8.2025
Der Kuss des Grashüpfers
Start: 21.8.2025
Wenn der Herbst naht
Start: 28.8.2025
Amrum
Start: 9.10.2025
Tron: Ares
Start: 9.10.2025
Hagener Bühne für den Filmnachwuchs
„Eat My Shorts“ in der Stadthalle Hagen – Foyer 11/24
Die ganze Palette Kino
9. European Arthouse Cinema Day – Festival 11/24
The Odyssey
Start: 16.7.2026
Kunst des Nicht-Wegschneidens
„Anna Zeit Land“ im Filmforum – Foyer 10/24
Restitution von Kolonialraubkunst
„Dahomey“ und „The Story of Ne Kuko“ im Filmforum – Foyer 10/24
„Die Geschichte ist jetzt unfassbar aktuell“
Regisseur Andreas Dresen über „In Liebe, Eure Hilde“ – Gespräch zum Film 10/24
Der Sieg des Glaubens
„Führer und Verführer“ im Kölner Odeon mit Regisseur Joachim Lang – Foyer 07/24
„Es geht um Geld, Gerechtigkeit und Gemeinschaft“
Regisseurin Natja Brunckhorst über „Zwei zu eins“ – Gespräch zum Film 07/24
Der Tod, der uns verbindet
NRW-Premiere von Eva Trobischs „Ivo“ – Foyer 06/24
„Ich mag realistische Komödien lieber“
Josef Hader über „Andrea lässt sich scheiden“ – Roter Teppich 04/24