Es gibt 2 Beiträge von Mausi
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08.04.2008
Wes Änderson ist einfach großartig. Er schafft mit seinen gezielt feinen Effekten wunderbare Stimmungen. Ein gelungener Film, bunt und mit indischem Flair. Der Zuschauer sitzt mit im Zug, er riecht die würzige Luft und lebt und reist mit den Brüdern. Einfach genial! Bravo.
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08.04.2008
Der Film stellt sich einige Male die Frage, ?Warum jetzt erst??, ?Konnten wir nicht schon früher ... ??
Der sehr berührende Film, der dem Zuschauer mitten ins Herz greift, beweist wieder einmal, dass bestimmte Momente und Ereignisse nur dann möglich sind, wenn der richtige Zeitpunkt dafür gekommen ist. Rudi hätte sehr wahrscheinlich zu einem früheren Zeitpunkt Japan, als Sinnbild seiner Veränderung zu Zartheit und Mut, niemals in einer solchen Intensität und Offenheit erleben können.. Die Dauer spielt keine Rolle, sondern die Intensität und das Herz.
Dieser Film zeigt, dass für viele Menschen die Möglichkeit besteht, seinen Traum zu finden und zu leben.
Parthenope
Start: 10.4.2025
Ernest Cole: Lost and Found
Start: 17.4.2025
Oslo Stories: Liebe
Start: 17.4.2025
Quiet Life
Start: 24.4.2025
Toxic
Start: 24.4.2025
Volveréis – Ein fast klassischer Liebesfilm
Start: 1.5.2025
Oslo Stories: Träume
Start: 8.5.2025
Wenn das Licht zerbricht
Start: 8.5.2025
Mission: Impossible – The Final Reckoning
Start: 21.5.2025
Oslo Stories: Sehnsucht
Start: 22.5.2025
Das Kanu des Manitu
Start: 14.8.2025
Tron: Ares
Start: 9.10.2025
Hagener Bühne für den Filmnachwuchs
„Eat My Shorts“ in der Stadthalle Hagen – Foyer 11/24
Die ganze Palette Kino
9. European Arthouse Cinema Day – Festival 11/24
The Odyssey
Start: 16.7.2026
Kunst des Nicht-Wegschneidens
„Anna Zeit Land“ im Filmforum – Foyer 10/24
Restitution von Kolonialraubkunst
„Dahomey“ und „The Story of Ne Kuko“ im Filmforum – Foyer 10/24
„Die Geschichte ist jetzt unfassbar aktuell“
Regisseur Andreas Dresen über „In Liebe, Eure Hilde“ – Gespräch zum Film 10/24
Der Sieg des Glaubens
„Führer und Verführer“ im Kölner Odeon mit Regisseur Joachim Lang – Foyer 07/24
„Es geht um Geld, Gerechtigkeit und Gemeinschaft“
Regisseurin Natja Brunckhorst über „Zwei zu eins“ – Gespräch zum Film 07/24
Der Tod, der uns verbindet
NRW-Premiere von Eva Trobischs „Ivo“ – Foyer 06/24
„Ich mag realistische Komödien lieber“
Josef Hader über „Andrea lässt sich scheiden“ – Roter Teppich 04/24
„Kafka empfand für Dora eine große Bewunderung“
Henriette Confurius über „Die Herrlichkeit des Lebens“ – Roter Teppich 03/24
„Alles ist heute deutlich komplizierter geworden“
Julien Hervé über „Oh la la – Wer ahnt denn sowas?“ – Gespräch zum Film 03/24
„Man kann Stellas Wandel gut nachvollziehen“
Jannis Niewöhner über „Stella. Ein Leben.“ – Roter Teppich 02/24