Es gibt 22 Beiträge von ben_oui
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06.03.2004
Ein witziger Film. Ich freue mich schon auf den nächsten Film von Fares und Fares.
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23.02.2004
Der Film erinnert mich irgendwie an eine Mischung Almodóvar und Aki Kaurismäki, nach italienischer Art.
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11.10.2003
Vielleicht war viel vom Leben von Frida Kahlo in diesem Film etwas oberflächlich, aber so wird es immer, so im Film-Format - nur 123 Minuten! - ein ganzes grosses Leben darzustellen. Den Namen Frida Kahlo war mir vorher gar nicht bekannt. Ich fand den Film selbst sehr gut gemacht, ein wahres Kunstwerk.
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19.08.2003
Es ist interessant wie unterschiedlich Meinungen sein können! Ich fand Teil 1 eigentlich sehr entäuschend, versehen mit unüberzeugenden Darstellern, schlechtem Dialog und langweiliger Handlung (obwohl das mit dem Trainieren am Anfang und das später mit dem Motorrad war zugegeben lustig). Vielleicht hatte ich eine keine grosse Erwartung diesmal, aber ich fand Teil 2 (diesen Film also) im grossen und ganzen gut gemacht. Die Szene mit dem Hubschrauber war ein bisschen doof... aber was soll's.
Gute Unterhaltung.
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06.08.2003
Wie lebt man weiter, wenn man ständig *alles* vor den letzten zwei Minuten vergißt? Wem kann man vertrauen, wenn jede Begegnung die erste ist? Die Hauptrollen sind perfekt besetzt. Ich muss allen vorherigen Meinungen zustimmen. Wie schon mehrmals gesagt, die Idee ist wirklich zum Nachdenken anregend. Der Film lässt sich vielmals ansehen: die DVD lohnt sich. Und am besten auf Englisch: Guy Pearce, Joe Pantoliano and Mark Boone Junior sind besonders gut. Der auf DVD vom Regisseur begleitende Kommentar ist auch sehr interessant. (Ich würde eher die "Echtzeit-Reihenfolge" nicht ansehen - das wesentliche ist doch das Problem der "unerreichbare Vergangenheit", oder?)
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08.02.2003
Der Film ist "Hollywood", ohne Frage. Eine echt klasse und spannende Unterhaltung. Sehr gute Schauspieler, Drehbuch, Compuer-Effects und interessante Ideen. "Ruunnnn!" Es ist aber vielleicht besser nicht zu fragen, was nach dem Experiment geschieht...
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08.02.2003
lustig, aber, wie xylophone sagt, kein echte Komödie. Wundervoll gespielt von allen Schauspiellern.
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08.02.2003
yoerk hat es gesagt! Der ist ein gelungener Film bis auf den kleinsten Einzelheiten.
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08.02.2003
Tragisch und schockierend ist diese Erzählung von verschiedenen Seiten der "Kultur der Angst". Durch eine Reihe von Interviews versucht Michael Moore die Waffenbessenheit zu verstehen. Es wird immer mehr tragisch und beängstigend.
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19.10.2002
Ich hatte eine Geschichte über Außerirdischen erwartet, etwas "Science Fiction"-mässig. Ich fand der Film sich mehr um das populasierte Thema, "Angst-und-was-tun-gegen-unmenschliche-Globale Terrorismus" handelt. Soll man Soldat werden? Oder an einem Gott glauben? Ein wriklich unangenehmer Film. Ich war sehr enttäuscht. Ich hätte wirklich den Film lieber nicht gesehen haben.
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