Es gibt 53 Beiträge von nothing
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26.09.2005
Bill Murray muss man einfach sympathisch finden. Ich habe jedenfalls gerne mitgelitten auf seiner Odysee auf der Suche nach den verlorenen Lieben. Dabei sind seine Begegnungen teilweise absurd komisch, teilweise gnadenlos realistisch. Die schauspielerische Leistung fand ich ganz groß, den Soundtrack ebenfalls klasse! Unbedingte Empfehlung. Zum Verständnis des Schlusses hat mir übrigens der Blick in den Abspann geholfen.
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30.08.2005
Zugegeben, tricktechnisch nicht gerade das höchste Niveau (da ist man seit den Incredibles wohl etwas verwöhnt...) und die Story kommt auch nur langsam in Schwung. Aber ab dem Twist, den die Story bekommt, wenn der Löwe so langsam Hunger kriegt, fand ich es richtig lustig. Und alle wollen schleunigst zurück in die "Zivilisation", wo sie die Steaks in Scheibchen serviert bekommen... Kann man natürlich auch als Parodie auf den Disney-Zeichentrick-Schmonz sehen, dass man hier das Prinzip der Nahrungskette so drastisch vor Augen geführt bekommt (ich sag nur: Quietscheentchen). Da wird echte Aufklärung betrieben. Allein die Nebenfiguren, allen voran die psychotischen Pinguine waren für mich schon den Eintritt wert. Hab den Film allerdings auf englisch gesehen, kann sein, dass die deutsche Synchronisation da was verbockt hat...
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30.08.2005
Typisch für das asiatische Kino pendelt der Film zwischen meditativer Ruhe und jähen Ausbrüchen von Gewalt. Dabei wird die eigentümliche Ruhe des Films durch das Schweigen der Hauptdarsteller noch verstärkt. Das macht es nicht immer leicht, die Motive der Handelnden zu verstehen. Dafür brennen sich die Bilder umso tiefer in das Unterbewusstsein. Das Ende des Films und vor allem die Kussszene, einfach genial. Ein Film, der länger nachwirkt als das übliche Kino-Fast-Food.
Hagener Bühne für den Filmnachwuchs
„Eat My Shorts“ in der Stadthalle Hagen – Foyer 11/24
Die ganze Palette Kino
9. European Arthouse Cinema Day – Festival 11/24
Kunst des Nicht-Wegschneidens
„Anna Zeit Land“ im Filmforum – Foyer 10/24
Restitution von Kolonialraubkunst
„Dahomey“ und „The Story of Ne Kuko“ im Filmforum – Foyer 10/24
„Die Geschichte ist jetzt unfassbar aktuell“
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Der Sieg des Glaubens
„Führer und Verführer“ im Kölner Odeon mit Regisseur Joachim Lang – Foyer 07/24
„Es geht um Geld, Gerechtigkeit und Gemeinschaft“
Regisseurin Natja Brunckhorst über „Zwei zu eins“ – Gespräch zum Film 07/24
Der Tod, der uns verbindet
NRW-Premiere von Eva Trobischs „Ivo“ – Foyer 06/24
„Ich mag realistische Komödien lieber“
Josef Hader über „Andrea lässt sich scheiden“ – Roter Teppich 04/24
„Kafka empfand für Dora eine große Bewunderung“
Henriette Confurius über „Die Herrlichkeit des Lebens“ – Roter Teppich 03/24
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„Man kann Stellas Wandel gut nachvollziehen“
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Die leisen und die großen Töne
Start: 26.12.2024
Die Saat des heiligen Feigenbaums
Start: 26.12.2024
Nosferatu – Der Untote
Start: 2.1.2025
Queer
Start: 9.1.2025
September 5
Start: 9.1.2025
We Live In Time
Start: 9.1.2025
Armand
Start: 16.1.2025
Like A Complete Unknown
Start: 27.2.2025
Das kostbarste aller Güter
Start: 6.3.2025
Köln 75
Start: 13.3.2025
Das Licht
Start: 20.3.2025
„Versagen ist etwas sehr Schönes“
Regisseur Taika Waititi über „Next Goal Wins“ – Gespräch zum Film 01/24
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