Es gibt 30 Beiträge von strike
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22.07.2002
Aus purer Verlegenheit (der gewünschte Film war ausverkauft) sind wir in diesen gegangen. Noch nie habe ich dem Eintrittspreis so hinterher geweint. Dieser Film ist ja SO langweilig, nicht nur das der Hauptakt (der Mord) erst nach 1.5 Stunden passiert nein, auch die durchgeknallte Belegschaft und die noch mehr durchgeknallte Graf und Lordschaft schafft es sich in Punkto Langeweile zu überbieten.
Belanglos und bberflüssig PUNKT
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07.07.2002
Der Auschnitt aus dem Leben des Protagonisten ist frisch und frei erzählt, was aber fehlt ist eindeutig ein Ziel. Der Film und die Geschichte plätschern leicht und ohne große Anstrengungen dahin. Kein großen Höhen, keine großen Tiefen. Ein wenig Witz, ein wenig Sentimentalität.
Ein "netter" Film, nicht mehr und nicht weniger.
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10.06.2002
Nicht nur die gemalten Bilder des außergewöhnlichen Künstlers des "jungen" Amerikas kommen sehr gut rüber, auch das Leben, Handeln und Denken des von Alkoholismus und Unverständniss geprägten Künstlers, werden eindrucksvoll und sehr glaubwürdig von Ed Harris dargestellt. Was in einem solchem Kopf vorgeht, weiß man zwar nach den 2 Stunden immer noch nicht, aber man fängt an mit diesem Künstler zu sympathisieren und ihn zu hassen. In seine geschlossene Welt läßt Pollock niemanden eindringen, weder seine Frau, den Zuschauer, noch seine Fans.
Beeindruckend auch die schauspielerische Leistung von Marcia Gay Harden, ihre Rolle als Animateurin und dominate Frau in der Ehe, spielt sie hervorragend.
Der Film ist nicht nur für Kunstfans interessant, aber gerade die werden die Biographie des ersten auch in Europa anerkannten Künstler der Nachkriegszeit imposant in Erinnerung behalten.
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31.05.2002
eine wunderschöne Liebesgeschichte. Wunderbar gespielt, todtraurig stellt dieser Film dar was das Wahre im Leben doch ist. Mit einigen Schwächen im Detail, warum ausgerechnet er ?, wird die Liebe der beiden Protagonisten durchdringend und eindrucksvoll dargestellt. Der Schnitt ist meisterhaft, genauso wie die Darsteller, das bezieht sich nicht nur auf die Hauptdarsteller. Judi Dench ist mit Iris einer ihrer stärksten Rollen gelungen, und es ist herzzerreißend ihr Schicksal mit zu erleben. Ein Muß dieser Film.
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23.05.2002
Das braucht kein Mensch.
Mehr hab ich, zu diesem Film, nicht zu sagen.
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23.05.2002
Der Mix aus Krank und Deutsch ist in diesem Film sehr gut gelungen. Die Protagonistin spielt ihr Rolle perfekt.
Die in ihrer Welt lebende M. Gedeck (was für ein passender Name in dieser Rolle !) wird durch einen Schicksalschlag und die Liebe zurück auf den Boden der Tatsachen geholt, allerdings erleidet sie keine Bruchlandung sondern wird langsam aber sicher an das Ziel (in diesem Falle Glück) geführt. Herrlich gespielt, herrlich umgesetzt.
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23.05.2002
Ein Film nach meinem Geschmack, ein wenig krank, aber trotzdem sehr unterhaltsam. Die Storie ist sehr relatitätsnahe erzählt und gespielt. Das zusammentreffen der verschiedenen Welten wird nicht nur durch die Schauspieler authentisch wiedergegeben.
Erscheint das Erlebte am Anfang noch ein wenig konstruiert, wirkt es nach und nach immer besser.
Herrliche Kinounterhaltung.
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02.05.2002
Ich bin begeistert, was in letzter Zeit aus den nordischne Ländern zu uns rüberschwappt. Nach italienisch für anfänger nun eine weitere Komödie aus den nordischen Gefilden. Schön war sie. Schön erzählt, schön naiv, schön gefilmt (dieser Mix aus Klassik und Dogma , find ich gut). Die Schauspieler wirken alle sehr authentisch, die Story wird flüssig und logisch erzählt. Der Pragmatismus der Protagonisten besticht durch den ganzen Film. Skurille Situationen und ein happy end dürfen natürlich nicht fehlen. Ein schöner Kinoabend !
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09.04.2002
Ich werde es nie wieder machen, nicht wenn ich so enttäuscht werde wie in diesem Fall. Das Buch ist ein Highlight in meinem Regal, tief traurig sehr melancholisch. Der Protagonist über die gesamte Story der Versager schlechthin, man empfindet mehr als Mitleid mit Ihm.
Nun der Film, eigentlich hätte ich von einer amerikanischen Umsetzung nichts anderes erwarten dürfen, der Versager mutiert zum Lebemann, alles lovely alles schön. SO ist es nicht im Buch, und darum werde ich nie wieder ein Film sehen, der nachträglich von einem Buch abgefilmt worden ist.
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21.03.2002
Mal ehrlich,
welcher Film hat es bisher geschafft, den kalten Krieg, den Nahost Konflikt und die "Asienkrise" in 2 Stunden darzustellen. Die Antwort ist keiner. Auf dieser Streifen schafft es nicht. RR ist einfach zu alt, und die langen Haare sollen Ihn jünger machen, schaffen es aber nicht. Das BP in Vietnam genauso aussah wie nachher in Ost Berlin oder in Israel, boah gaehn. Maske 6 setzen. Man nimmt diesen beiden Typen die Rollen einfach nicht ab. Die Story die durchaus Zeug hat gut zu werden schafft es nicht über dieses Manko hinwegzutrösten. Natürlich werden mir alle Frauen wiedersprechen ab so ist es nunmal. Deswegen gibt es nur einen Stern.
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