Inception
USA, Großbritannien 2010, Laufzeit: 148 Min., FSK 12
Regie: Christopher Nolan
Darsteller: Leonardo DiCaprio, Marion Cotillard, Cillian Murphy
Nee, Mr. Nolan
diehim (53), 22.11.2010
Ein Star und gutes Marketing machen noch keinen guten Film. Der Regisseur wollte vielleicht zuviel. Bei all dem Aufwand hinsichtlich technischer Perfektion und kameratechnischen Einfällen bleibt die Geschichte unspannend. Vielleicht zu viele Handlungsebenen, zuviel gewolltes in die Irre leiten des Zusehers und eine zu komplizierte Geschichte lassen einen nicht richtig eintauchen. Man folgt, ab und zu staunt man auch, aber mitgerissen wird man zu keiner Zeit richtig. Das ist schade, denn die Idee der Geschichte las sich gut.
Ebenfalls enttäuscht
Kollerteral.. (54), 10.11.2010
Zum einen geblendet von den entusiastischen Feuilletons, die freudvoll verkündeten man müsse hier mal so richtig ganz doll aufpassen und mitdenken (häh? wo das denn?). Zum anderen das endlose und auf's unerträglche Maß zunehmende Geballer, das mir schlußendlich den Rest gegeben hat.
Das weitestgehend klug konstruierte Drehbuch hielt für's sinn- und verstandlose Dauerfeuer zwar eine 'schlüssige' Erklärung parat, wenn auch die Story an sich derlei Überschußwechsel nicht nötig gehabt hätte. Vermutlich ein Zugeständnis an Geldgeber und Multiplex-Popcornfratzen.
Wer einen magischen Film a la "Prestige" erwartet, sollte sich den Streifen tunlichst sparen. Und wer Maschinengewehre bis zum Ultimo rattern hören möchte, dem sei dann doch eher "The Expendables" empfohlen.
Überschätzt
Bijan (32), 09.11.2010
Muss "Colonia" zustimmen. Die bisherigen Arbeiten von C. Nolan hatten mich immer wieder begeistert. "Inception" jetzt als sein Meisterstück zu verkaufen, halte ich dagegen für Unsinn.
DiCaprio als Hauptdarsteller verdirbt vieles, Leute wie T. Hardy, K. Watanabe oder J. Gordon Levitt überzeugen deutlich mehr.
Die Geschichte von "Inception" selbst ist mehr als banal, nur pseudo-komplex / intellektuell und tritt zudem in der Action-Lastigkeit à la James Bond zunehmend in den Hintergrund - ganz anders als etwa bei "The Dark Knight" aus meiner Sicht.
Der Film ist natürlich in weiten Teilen gelungen, jedoch wird er aus meiner Sicht stark überbewertet und C. Nolan selbst wird hoffentlich beim nächsten Projekt wieder etwas stärkeres nachlegen.
Schlau
Das Auge (340), 06.11.2010
Endlich mal ein Film, bei dem man mal wieder mitdenken musste. Insofern allein deswegen fünf Sterne. Ein bischen Aktion schadet auch nicht.
Einer der besseren Filme der letzten Jahre.
Allein die filmische Umsetzung der verschiedenen Traum-Ebenen ist ein eigenes Seminar wert. Respekt, Herr Nolan.
Go with a clear head
poodles (46), 17.10.2010
.... and leave with a confused one. The movie is actually very good - but it runs at so many levels, that unless you are very awake and able to concentrate - it will just kind of at some point run past you - and leave you wondering "what happend then, just then?" which is what happened to Poodles. It's probably better as a book.
It has many interesting paralells to psychoanalysis however - one thing/thought/event triggers the next...
Lautes CHAOS
petrina05 (17), 15.10.2010
Zu laut..
Zu durcheinander..
Zu lang..
Zu x x x
Die Idee an sich finde ich super!! Aber leider hat mich dieser Film auf ganzer Linie enttäuscht.
Schade !! Hatte mir mehr, mehr, mehr erhofft!
Grob überschätzt
Colonia (683), 07.10.2010
Als großer Fan von Nolans "Memento" und angetan von "Insomnia" und "Prestige" bin ich von "Inception" enttäuscht.
Hier wird sich offensichtlich große Mühe gegeben, alles möglichst verwirrend zu gestalten. Optisch gibt es geniale Sequenzen, aber dünne Dialoge und endloses Geballer auf allen "Ebenen" langweilen mich so sehr, dass ich entweder keine Lust habe, in die "Tiefe" einzusteigen oder es tatsächlich gar nicht so schwer zu verstehen ist.
So oder so verließ ich das Kino eher enttäuscht und jetzt, ein paar Wochen nach dem Besuch, kann ich sagen, dass eigentlich nichts hängen geblieben ist von "Inception".
Spannend wie Kleinteilchen-Physik
elvis (77), 22.09.2010
Wenn Kino so kompliziert wird, das man sich besser
eine Grafik zeichnet, um es zu verstehen, wird es schwer, einen unterhaltsamen Abend zu haben.
Es sind auch die schlechten Dialoge, die alles so belanglos erscheinen lassen.
"Was brauchen wir jetzt" "Einen Fälscher"
Szenen wie bei James Bond im Schnee, ich glaub es hackt :-)))
dann eben Traumbilder, die aber einfach die langwierige und schwer nachvollziehbare Story nicht retten können.
Nach 148 Minuten eine Abschlussszene serviert zu bekommen, die wohl als große Frage gedacht war.....
das interessiert einen dann echt nicht mehr.
Der Film geht zu Ende, wie er die ganze Zeit schon gewesen ist, gewollt komplex, oberflächlich in den Charakteren und Bilder, die daran scheitern, wirkliche Träume zeigen zu wollen.
Auch nicht ...
woelffchen (597), 31.08.2010
... der Respekt vor einem großen Namen hält mich davon ab, diesen Film letztlich als enttäuschend zu beurteilen. War es Verwirrung auf der ganzen Ebene beim 1. Anlauf, so wurde sie beim 2. Anlauf - 2 Wochen später - zwar deutlich reduziert, aber ich frage mich, was das Ganze soll?
Es gibt sicher einige hervorragende und sehenswert innovative Szenen, auch die schauspielerischen Leistungen sind teilweise lobenswert, aber das ganze Drum und Dran des Drehbuches ist dann doch nur Mittelmaß und unnötig in die Länge gezogen. Und die sehr häufig auftretenden, letztlich aber unnötigen Actionssequenzen sind einfach nur ein Zugeständnis an einen bestimmten Publikumsgeschmack.
Schade,
Überzeugend
Dulliros (11), 25.08.2010
Mir hat der Film sehr gut gefallen. Er ist im positiven Sinne eine gute Mischung aus allem, was ich mag: Ein bisschen Abenteuerfilm mit exotischen Schauplätzen, ein bisschen James Bond, ein bisschen Surreal, ein kleines bisschen Anspruch, gute, unverbrauchte Schauspieler, ein paar bekannte Gesichter (Michael Caine, Tom Berenger und wenn man will auch DiCaprio) und eine in sich stimmige Handlung.
Natürlich darf man von einem Hollywood-Streifen dieses Formats nicht tiefgreifende philosophische Diskurse erwarten. Wer das will soll sich Ingmar Bergmann und Konsorten ansehen. Die für den durchschnittlich intelligenten Kinogänger erträgliche Küchenpsychologie und -philosophie in diesem Film ist für mich genau richtig dosiert. Sie steigert die Spannung, bringt einen zum Denken - aber nur bis zu einem Grand, bei dem man der Handlung noch folgen kann.
Alles in allem von meiner Seite Bestnote: 5 Sterne
Verträumt
Unser (26), 13.08.2010
Bin ich jetzt gerade wach, oder träume ich nur? Auch wenn diese Frage uns in den meisten Lebenssituationen nicht wirklich umtreibt, so haben sich doch zu allen Zeiten Denken und Propheten hierzu geäußert. Sie ist so was wie der Wetzstein der Metaphysik.
Nach Buddha, Plato, Freud und Bunuel hat nun also auch Christopher Nolan seinen Beitrag geleistet. Sein gedankliches Kartenhaus ist entzückend bunt und kompliziert hergerichtet, kompliziert wie ein modernes Computerspiel und bei den 160 Millionen, die der Film gekostet hat auch mit der zu erwartenden Trick- und Pyrotechnik ausgestattet. Nur fragt man sich, was die geistesgeschichtliche Anbindung eigentlich soll, wenn die tolle Traum-Technik wesentlich ein Instrument zur Industrie-Spionage (bzw. ?Sabotage) sein soll. Das geht einem doch irgendwie - um es salopp zu sagen ? unter dem Sitz vorbei. Wer auf Action und lustige Bildmontagen steht, der käme ohne die ganze Traumkiste auch einfacher und mit weniger kognitiver Gymnastik auf seine Kosten. Wen mehr die gedankliche Seite des Themas interessiert, der muss sich durch die ewig selbstähnlichen Action-Sequenzen quälen und kommt letztlich doch nicht zum Zuge.
Das war bei Matrix zwar auch schon ähnlich, wurde aber durch den viel radikaleren gedanklichen Entwurf mehr als ausgeglichen. Ja ich gebe es zu, der gefiel mir auch schon nicht, aber viel weniger nicht als Inception.
No toilet, please...
otello7788 (554), 07.08.2010
Ich empfehle jedem, der Inception besuchen möchte, möglichst zu vermeiden während des Filmes auf Toilette zu gehen. Er findet nicht mehr in den Film zurück.
Selten habe ich eine so verschachtelte, zum Ende hin sogar auf 4 Ebenen ablaufende Handlung, erlebt. Der Film zieht einen tatsächlich nur durch ständiges Mitdenken in seinen Bann.
Allerdings ging mir die Ballerei und das James-Bond-mässige im zweiten Teil mächtig auf die Nerven. Das war dann wohl dem Massenpublikum geschuldet.
Trotzdem ein Film, den die Welt so noch nicht gesehen hat und deshalb alleine sehenswert ist.
Nett am Rande:" Je ne regrette de rien" als "Aufwachsong" in einem Film in dem Marion Cotillard mitspielt.
Traum-Action-Reise ohne Erinnerung
Watchman (15), 05.08.2010
Obwohl handwerklich gut gemacht, mit überwiegend überzeugenden Schauspielern und grandiosen, fast schon zum Standard gehörenden Spezialeffekten, hat er mich trotzdem nicht ganz zufrieden stellen können.
Das hohe Tempo, insbesondere ab der zweiten Hälfte, lassen den Film dann doch etwas zu actionlastig werden. Dafür gibt es Abzüge in der ?B-Note?.
Nolan hat schon ordentlich viel in die 148 Minuten hineingepackt - leider blieben trotzdem einige Dinge zu oberflächlich.
Trotz der nicht neuen Idee, sich auf multiplen Bewusstseinsebenen cineastisch auszutoben, ist diese Version der geistigen Weltreisen durchaus unterhaltend und mit Spannung anzuschauen. Ich scheine wohl zu denen zu gehören, deren Popkornkonsum während des Schauens infolge Spannungserhöhung deutlich beschleunigt wurde ;-)
Wer allerdings einen allzu langen Nachhall der Erinnerung an diesen Film erwartet, könnte enttäuscht werden ? so als wolle man sich an einen schönen aber flüchtigen Traum der letzten Nacht erinnern?
Matrix 2.0
Filmkenner77 (7), 05.08.2010
Dieser Titel ist keineswegs als Plagiatsvorwurf zu verstehen, denn obwohl es unbestreitbar Gemeinsamkeiten zu einem der innovativsten Science Fiction-Filme gibt, unterscheiden sich die jeweiligen Handlungen doch erheblich voneinander. Immerhin wird in beiden Filmen das Publikum zunächst ausführlich mit den ?Naturgesetzen? einer anderen Welt bekannt gemacht, bevor es sich vollkommen auf die Geschichte einlassen kann. Eine besondere Authentizität erlangt die Traumwelt in ?Inception? dadurch, dass sie uns in Wahrheit sehr vertraut ist und dass sich die im Film aufgestellten Gesetze durchaus im Einklang mit unseren eigenen Traumerfahrungen befinden. Gelegentlich erschien mir diese 'Enthüllung' sogar ziemlich indiskret, da Träumen grundsätzlich eine intime Angelegenheit ist. (Woher wissen die Filmemacher eigentlich so genau, wie ich träume?)
Aus dem Ansatz heraus, in die Träume anderer Menschen einzubrechen, ihnen brisante Geheimnisse zu entlocken und gefährliche Gedanken einzupflanzen, entzündet Autor und Regisseur Nolan ein Actionfeuerwerk, der sich auf mehreren Ebenen des (Unter )Bewusstseins zergliedert. Dieses Zugeständnis an den Massengeschmack muss man wohl in Kauf nehmen, wenn man eine Vision dieser Größenordnung auf der Leinwand sehen will.
Viel wichtiger erscheint mir in diesem Zusammenhang, dass der Verstand von den zahllosen Effekten nicht betäubt wird, sondern konsequent gefordert ist, um der Handlung weiter folgen zu können. Zwischendrin bleibt auch immer wieder Gelegenheit, sich darüber Gedanken zu machen, was eben diese im Bewusstsein anrichten können oder wie der Verstand überhaupt funktioniert. Das Vermögen des Films, dem Publikum den Geist zu öffnen und ihm Vorstellungen einzupflanzen, aus denen es seine eigenen Schlüsse ziehen kann, während es gleichzeitig auf spannendste Weise in die Sessel gedrückt wird, heben ihn für mich weit über das übliche Kinoangebot hinaus.
Erweist er sich somit als würdig, die Nachfolge von ?Matrix? anzutreten?
Gut
nate (49), 04.08.2010
Endlich mal ein Blockbuster wo man etwas mitdenken muss. Die erste Hälfte ist nahezu genial, doch der Film wird von der sehr actionlastigen zweiten Hälfte etwas runtergezogen. Action nonstop, sodass es fast langweilig wurde. Dennoch ist der Plot sehr intelligent und der Film hat Eindruck bei mir hinterlassen. Schauspieler waren ebenfalls alle top. Vor allen Dingen Ellen Page und Joseph Gordon-Levitt haben mir sehr gut gefallen.
Himmel hilf!
Cinemoenti (173), 03.08.2010
Endloses Gelaber von immer gleich agierenden Figuren, totsynchronisiert von seelenlosen Sprechern, eingebettet in ein paar großartige computergenerierte Effekte, strukturell aufgebrochen bis zur Bewusstlosig- oder auch totalen Belanglosigkeit. Ich bin eingeschlafen.
Rasante Psychologie - Popcorn ade!
Kleine Bärin (2), 31.07.2010
Wir waren in der Preview OmU im Metropolis in Köln - bis auf den letzten Platz in der 1. Reihe ausverkauft und es war total ruhig im Zuschauerraum, kein Geraschel, keine Flaschen umgefallen, einfach nur Spannung pur! Selten einen so gut aufgebauten Film gesehen, erinnert etwas an Matrix und den 1. Teil von Mission Impossible, aber sehr viel bessere Schauspieler. Unbedingt sehenswert! Di Caprio gewinnt für mich mit zunehmendem Alter an Profil und wird zum richtig guten Charakterschauspieler, weit entfernt von Titanic und Blue Lagun.
Roda Viva - eine um die eigene Achse drehendes Rad
CemileTS (137), 30.07.2010
Zugegeben...
..ich habe während der Vorstellung oft daran gezweifelt, dass das rasante Manöver der komplitziert gestrickten, ja gar unüberschaubare Handlungstränge in einer Auflösung mündet.
Christopher Nolan hat es geschafft, mich nicht mehr daran denken zu lassen.
Chapeau;-
Das grosse Thema bei dieser Arbeit ist auf das minimalste verwiesen....bei dem Haupt-Protagonisten ist es eine, nennen wir mal..
..um die "eigene Achse drehendes" sowas wie "Rad";-)
Die Protagonistin entscheidet sich hingegen für eine Schachfigur, dem Läufer;-
Hohe Arthaus-Kunst auf Mainstream Niveau
Action und Spannung
Liebster (33), 29.07.2010
Vorab:
Der Film ist schnell, spannend und reich an "action"!
Der Regisseur versteht sein Handwerk.
Ich war in der "Vorpremiere" dabei. *gg*
Die "Story" ist aus der Filmwerbung bekannt.
Man wird gleich durch die ersten Szenen mit dem Traum-Einbruch-Thema eingefangen und nicht mehr losgelassen.
Manche Popcorn-Portion bleibt ungegessen.
Es ist interessant und packend, die jeweiligen Traumsequenzen zu erfassen.
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