Nothing Personal
IRL/NL 2009, Laufzeit: 85 Min., FSK 6
Regie: Urszula Antoniak
Darsteller: Lotte Verbeek, Stephen Rea
Eine Irland-Reisende strandet bei einem älteren Mann. Die beiden kommen sich zögernd näher.
Anne (Lotte Verbeek), eine junge Tramperin aus Holland, irrt mit Rucksack und Zelt bepackt entlang der Küste Irlands. Eines Tages landet sie auf dem abgelegenen Grundstück des Witwers Martin (Stephen Rea). Er bietet ihr an, bei ihr zu wohnen, wenn sie für ihn arbeitet. Anne geht auf den Deal ein, beharrt aber auf klare Regeln, die weder Fragen noch Annäherungen zulassen. Regisseurin Urszula Antoniak interessiert sich eher für Zustände als für deren Hintergründe. Ihre Figuren bleiben rätselhaft, obwohl die Seelenwunden beider offen liegen. Man begegnet zwei verlorenen Seelen, die die Flucht vor den Menschen und zugleich Nähe suchen. Narrativ bleibt das Drama etwas zu geheimnisvoll, atmosphärisch weiß es zu überzeugen.
(Hartmut Ernst)
Bolero
Start: 6.3.2025
Das kostbarste aller Güter
Start: 6.3.2025
Flow
Start: 6.3.2025
Mickey 17
Start: 6.3.2025
Für immer hier
Start: 13.3.2025
Köln 75
Start: 13.3.2025
Das Licht
Start: 20.3.2025
The Last Showgirl
Start: 20.3.2025
I Like Movies
Start: 27.3.2025
The End
Start: 27.3.2025
Parthenope
Start: 10.4.2025
Oslo Stories: Liebe
Start: 17.4.2025
Quiet Life
Start: 24.4.2025
Volveréis – Ein fast klassischer Liebesfilm
Start: 1.5.2025
Oslo Stories: Träume
Start: 8.5.2025
Oslo Stories: Sehnsucht
Start: 22.5.2025
Das Kanu des Manitu
Start: 14.8.2025
Tron: Ares
Start: 9.10.2025
Hagener Bühne für den Filmnachwuchs
„Eat My Shorts“ in der Stadthalle Hagen – Foyer 11/24
Zermürbte Gesellschaft
choices preview zu „Critical Zone“ im Odeon – Foyer 11/24
Die ganze Palette Kino
9. European Arthouse Cinema Day – Festival 11/24
Kunst des Nicht-Wegschneidens
„Anna Zeit Land“ im Filmforum – Foyer 10/24
Liebe und Macht
choices preview zu „Power of Love“ in der Filmpalette – Foyer 10/24
Restitution von Kolonialraubkunst
„Dahomey“ und „The Story of Ne Kuko“ im Filmforum – Foyer 10/24
„Die Geschichte ist jetzt unfassbar aktuell“
Regisseur Andreas Dresen über „In Liebe, Eure Hilde“ – Gespräch zum Film 10/24