Wallace & Gromit auf der Jagd nach dem Riesenkaninchen
USA 2005, Laufzeit: 90 Min., FSK 0
Regie: Nick Park, Steve Box
Zum lachen!
@Jack (30), 08.01.2006
Ein super Film, ich finde den für jeden empehlenswert! Ich hab bei dem Film so viel gelacht wie lange nicht mehr, es folgt einfach Witz auf Witz. Die Englische Version finde ich sogar noch ein Stück besser.
Enttäuschend
TERMINATOR (27), 04.01.2006
die Produktion ist etwas zu groß für W & G, verliert an der Intimität, die man kennt, ist aber trotzdem sehenswert, obwohl der Film zu lang ist.
der neue W& G ist genial
cele (2), 12.11.2005
Also ich kann die Leute nicht verstehen, auch hier im Forum, die den Film nicht gut fanden; was erwarten die denn, natürlich ist ein Film aus Knetfiguren kein Thriller oder eine hoch intelligente Erzählung. Jeder Mensch der Humor hat muß zugeben das der Film herrliche Szenen hat die Mimik der Figuren einzigartig ist und es eine enorme Leistung ist sie aus Knetgummi darzustellen.
Ich hoffe wirklich der Film bekommt einen Oscar.
Möhrenstark
Colonia (683), 11.11.2005
Ein Kinderfilm? Für Erwachsene ungeeignet? Was muss ich da lesen ... Na gut, dann bin ich eben nicht erwachsen.
Der neue "Wallace und Gromit" ist ja wohl möhrenstark. Stärker als Gemüsebrühe und karnickelgeprüft. Ich hatte mal wieder einen Heidenspaß, vor allem in der O-Ton-Version. Und was hier an optischem Aufwand und Liebe zum Detail getrieben wurde, das schlägt die meisten Realfilme um Längen!
www.dieregina.de
Langweilig
Kinogeher (3), 05.11.2005
Nach zahlreichen Empfehlungen habe ich mir den Film gestern nun auch angeschaut. Und halte ihn, ähnlich wie eine Vorschreiberin, völlig ungeeignet für Erwachsene. Mich hat der Film endlos gelangweilt. Gut gefallen hat mir dagegen die technische Animation und fast schon \"echte\" Bewegung der Puppen.
Auf den Spuren von Daniel Düsentrieb und Bugs Bunny
juggernaut (162), 03.11.2005
Die ?Jagd nach dem Riesenkaninchen? fängt derart furios an, dass einem kaum Zeit bleibt zum Staunen und Lachen über die Vielzahl von technischen Gags, die sich Nick Park & Co. ausgedacht haben. Dass der Rest mit dem Höllentempo und dem enormen Einfallsreichtum der Eingangssequenz nicht ganz Schritt halten kann, ist nicht weiter schlimm. Hübsche Anspielungen auf Klassiker der Horrorfilmgeschichte und ein Haufen schräger Typen und Tiere sorgen dafür, dass der Unterhaltungswert nahezu konstant hoch bleibt. Rülpsende Karnickel und einige wenige leicht zotige Gags sind dabei wahrscheinlich nicht jedermanns Sache, doch wenn beispielsweise Gromit als Ganzkörper-Puppenspieler die Fäden zieht, um der künstlichen Lockvogel-Riesenhäsin einen lasziven Hüftschwung zu verschaffen, hat das ganze Publikum seinen Spaß. ?Chicken Run? war sicherlich von Anlage und Story her der witzigere und ausgeklügeltere Park/Aardman-Film. Aber Wallace und Gromit sind halt einfach unverwüstlich komische Sympathieträger. Cheese!
Kinderfilm
Vanita (49), 28.10.2005
Entgegen meiner Erwartungen und Berichten hat sich dieser Film als ungeeignet für Erwachsene entpuppt. Sicher, es gibt ein paar nette Kleinigkeiten, damit man als Begleiter von Kindern nicht vor Langeweile stirbt, aber der Kauf der Kinokarte hat sich für mich nicht gelohnt.
Wabbit Twouble
nothing (53), 15.10.2005
Nachdem ich das Hühner-KZ mit dem Rettergockel Mel Gibson nur sehr begrenzt lustig fand, war natürlich die Frage, ob W&G die hohen Erwartungen, die sie mit ihren Kurzfilmen gesetzt haben, erfüllen können. Können sie 100%! Der Film ist genauso abgefahren und detailverliebt wie seine Vorgänger und rechtfertigt die aufwändigste Knetarbeit.
Das ganze wäre natürlich auch Stoff für eine griechische Tragödie: Gromit hat zwar Augen, mit denen er die nächste Katastrophe sehen kann, die sein Wallace gut gelaunt & optimistisch wie er ist, mit seiner nächsten wagemutigen Erfindung auslösen wird. Aber er hat keinen Mund, um seine Befürchtungen mitzuteilen und wird als Hund von seinem Herrchen sowieso nicht besonders ernst genommen. So hat er diesmal auch wieder alle Pfoten voll zu tun, um auf Wallace aufzupassen.
Im Gegensatz zu vielen computeranimierten Filmen, in denen sich die Helden mit Erwachsenenproblemen herumschlagen müssen, geht es hier um Themen, die man in jedem Alter nachvollziehen kann (z.B. Abneigung gegen Gemüse). Und spätestens wenn im Abspann die Karnickel schwerelos über die Leinwand schweben, fragt man sich unweigerlich: Tief in uns, schlummert da etwa ein Kaninchen in uns allen?
Super-Film
cinephil (2), 12.10.2005
Ich kann den Fim uneingeschränkt empfehlen. Meine Begleiter und ich haben lange nicht mehr so gelacht im Kino wie gestern....Ein hinreissender Film , mit irrem Tempo, einer unglaublichen Gagdichte (vor allem keine platten Witze), einigen Filmzitaten (King Kong etc.) und sehr viel Charme! 90 Minuten wie im Flug vergangen..und für wirklich jedes Alter geeignet!
Bühne für den Filmnachwuchs
„Eat My Shorts“ in der Stadthalle Hagen – Foyer 11/24
Zermürbte Gesellschaft
choices preview zu „Critical Zone“ im Odeon – Foyer 11/24
Die ganze Palette Kino
9. European Arthouse Cinema Day – Festival 11/24
Kunst des Nicht-Wegschneidens
„Anna Zeit Land“ im Filmforum – Foyer 10/24
Liebe und Macht
choices preview zu „Power of Love“ in der Filmpalette – Foyer 10/24
Restitution von Kolonialraubkunst
„Dahomey“ und „The Story of Ne Kuko“ im Filmforum – Foyer 10/24
„Die Geschichte ist jetzt unfassbar aktuell“
Regisseur Andreas Dresen über „In Liebe, Eure Hilde“ – Gespräch zum Film 10/24
Der Sieg des Glaubens
„Führer und Verführer“ im Kölner Odeon mit Regisseur Joachim Lang – Foyer 07/24
„Es geht um Geld, Gerechtigkeit und Gemeinschaft“
Regisseurin Natja Brunckhorst über „Zwei zu eins“ – Gespräch zum Film 07/24
Der Tod, der uns verbindet
NRW-Premiere von Eva Trobischs „Ivo“ – Foyer 06/24
Ein letzter Blick von unten
„Vom Ende eines Zeitalters“ mit Filmgespräch im Casablanca Bochum
Grusel und Begeisterung
„Max und die wilde 7: Die Geister Oma“ mit Fragerunde in der Schauburg Dortmund
Mehr als „Malen-nach-Zahlen-Feminismus“
„Ellbogen“ im Kölner Filmpalast – Foyer 04/24
„Ich mag realistische Komödien lieber“
Josef Hader über „Andrea lässt sich scheiden“ – Roter Teppich 04/24
„Kafka empfand für Dora eine große Bewunderung“
Henriette Confurius über „Die Herrlichkeit des Lebens“ – Roter Teppich 03/24
„Alles ist heute deutlich komplizierter geworden“
Julien Hervé über „Oh la la – Wer ahnt denn sowas?“ – Gespräch zum Film 03/24
Bezeugen, was verboten ist
NRW-Kinopremiere: „Green Border“ von Agnieszka Holland mit Vorgespräch
„Man kann Stellas Wandel gut nachvollziehen“
Jannis Niewöhner über „Stella. Ein Leben.“ – Roter Teppich 02/24
Konklave
Start: 21.11.2024
Emilia Pérez
Start: 28.11.2024
The Outrun
Start: 5.12.2024
Here
Start: 12.12.2024
Nosferatu – Der Untote
Start: 2.1.2025
September 5
Start: 9.1.2025
Like A Complete Unknown
Start: 27.2.2025