Es gibt 137 Beiträge von CemileTS
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01.05.2007
Gong Li hat ein Problem mit ihrer Tränendrüse, so hat es den Anschein.
Letzlich sollte sie wohl die dramaturgischen Schwächen des Films ausgleichen.
Wenn ich dramaturgie schreibe, dann meine ich "Drama".
In diesem Film wird einem dauernd was Vorgekaut, so unsicher dennoch so opulent gestaltet.
Nun gut, wir erfahren wieder mal von Zhang Yimou und seinen Geldgebern:
Der Patriarchat ist Übermenschlich und in seinen Entschlüssen konsequent.
Die ungeschickte Offenbarung aus dieser Arbeit lautet demnach "nicht Souverän", und diese Offenbarung zieht sich wie ein Roter Faden durch den ganzen Film.
Leider keine "Rote Laterne" mehr (einer der früheren Arbeiten Zhang Yimou) , sondern ein wiederholender Überschuss an "Hero" und "Flying Daggers", bloss mehr Barock gepaart mit betont und geschickte Farbeinsätzen und weniger Martial-
Schade das Gong Li hier Alibi stehen musste.
Sie kann so viel mehr
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13.04.2007
...das ist eine Comic-Verfilmung!!!
Anscheinend haben das hier ein paar Leute noch nicht begriffen*
Von daher= Empfohlen
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07.04.2007
.dieser Film rockt! = Rock´n & Roll meets Heavy Metal!!
Nochmal= Empfohlen!!!
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07.04.2007
Ich habe 3 Freunde überredet den Film mit mir anzuschauen, und bis zu den ersten 20 Minuten habe ich mich mehrmals dafür geschämt, als wäre mir während der Vorstellung dauernd eine Blähung entwischen.
Nach den 20 Minuten aber, und mit zunehmende Gewöhnung an die wechselnden Farbintesionen (Filtern oder was weiss ich..) und Gewöhnung an den doch sehr Plumpen Monologen im Off, gestaltete sich der Film zu einem emotionalem und geschickten Werk. Wow!
Empfohlen!! (sorry für meine dürftiges Deutsch nchatlrägich, aber habt Verständniss weil ich wurde aus den reisfeldern in Brasilien entführt um hier in alemania als Transsexuelle Hure zu arbeiten) << das ist Satire !! Weder wurde ich entführt , noch bin ich Hure,-
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23.03.2007
hier werde ich noch ein ausführelices einbringen die Tage...ich brauche aber noch was Wodka dazu
Allemal ein Oscaranwärter und sicher wird dieser Film die eine oder andere Nominierung erhalten, obwohl "persepolis" als fr. Beitrag für den Auslands-Oscar eingereicht wurde, ist die Nominierung von Marion Cotillard als beste Darstellerin gewiss.
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23.03.2007
....wie zum Beispiel das Umkippen des Creme Caramels,,,,* Also, spätestens hier hätte die Acadamy eine Oscar-Nominierung einbringen müssen..tz,tz,tz
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23.03.2007
Dann lieber einen Nacherzählten Film=
Anne Frank stolpert durch die autoritär faschiste FrankoÄra. Ihr verstorbener Vater, der ehemalige jüdische Schneider des Kommandant wird verhemmend von Anne Frank verteidigt, während der Kommandant dessen Ehefrau, also die Witwe verehelicht und sie bereits Schwängert. Männlicher Nachwuchs lautet die Hymme.
Zusammen mit Anne Frank erreichen sie das Lager unterhalb der Rebellenansiedlung, die sich auf den höhergelegten Bergen niedergelassen haben.
Machofaschist Kommandeur möchte die Gebärdung des Sohnes beiwohnen.
Aus keinem anderen Grund wurde Mutter und Anne Frank eingeladen auf das Gut,welches als Lager gilt....hier begegnet klein Frank auf Ihre Fabelwesen, und insbesondere auf den Pan, der in seinen Labyrinth räkelt begleitet von Gottesanbeterinnen die energiesch fliegen und überhaupt um die Sorge aller zur HILFE treten und auch als Informanten dienlich sind.
Ja,,,,stöhn, Was folgt...es reihen sich bekannte Szenen aus Schindlers Liste an, welche hier als blosses "Effekthascherei" ihre Halbvollendung stellt. Zudem satt eine paralellreflektion zu den realen Gräueltaten.Diese parallelreflektion stellt sich in 3 Aufgaben dar, die Anne Frank erfüllen muss.
Die Aufgaben spiegeln in Ihrer Aufmachung, die Ohnmacht und Habgier, in der die Kleine oben auf der realen Welt erleben muss wieder...Doppel- ja Dreifachankündigungen werden auf Fliessband produziert, um dramaturgiesche Verläufe den Zuschauern nicht vorzuenthalten.
Ergebniss...der Zuschauer kann nicht anders, als sich zuzugestehen es sei Dumm.
Wir, die verdummten Zuschauer, schauen uns ein pottporri aus vielen bekannten Szenen an, zusammengeworfen, in der Hoffnung ein nicht gekanntes, die des Regisseurs zu erfahren.
Seine Zugabe an der Geschichte ist er mir schuldig geblieben.
Egal, wir haben Anne Frank erlebt, und wissen nun, wo sie lebt. Als Prinzessin in Kansas (ohne den Zauberer von OZ)...
..nun ist es aus...>> und raus aus dem Kino
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