Es gibt 120 Beiträge von bensi
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07.12.2003
Aber sonst... *seufz* ...schlecht umgesetzt. Der Anfang wirkte zu billig, da hätte man wirklich was Besseres draus machen können. Und die weiterlaufende Story...Also nee, das war streckenweise irgendwie albern.
Das Ende war widermeiner Erwartung spröde und die Moral von der Geschicht irgendwie halbherzig und eher zurückhaltend. Der Typ, ich nenn ihn mal "die Person, die Kiefer Sutherland verkörpert", wirkte zu sehr wie ein Irrer, falls der Film irgend etwas Gesellschafts- und Medienkritisches von sich geben wollte, so hat er das damit vermasselt.
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30.11.2003
...Das ist keine Archäologin, das ist eine Kulturzerstörerin.
Außerdem: Die Story ist vorhersehbar, Til Schweigers Synchronstimme echt jämmerlich unpassend zur Figur und die gute Lara diesmal in eher dezenteren Kostümen unterwegs (Nicht mal deswegen lohnt sich der Film). Alles was man wirklich oft zu sehen bekommt ist Angelinas Schmollmund.
Also unterm Strich: Für die Art von Kino nimmt sich der Film noch viel zu ernst, sprich: ist nicht mehr zeitgenössisch.
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23.11.2003
Schöne Skihütte in Tirol, viele Leute auf engstem Raum, und nette Geschichtchen. Nicht unbedigt schön, spannend oder sonstwas, aber lustig und interressant.
Der Anfang ist schonmal gut gelungen, die Charaktere wunderbar, aber das Ende eher so "ist-mir-doch-egal" und "musste-ja-eh-so-kommen".
Dieses Werk ist zu schade fürs Kino, aber genau richtig für einen verregneten und deshalb gemütlichen Nachmittag mit Tee und so.
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17.11.2003
Oh jeh, was für ein furchtbarer Film. Gerade durch die vorgetäuschte Authenzität läuft einem der kalte Schauer den Rücken runter. Wo in Hochglanz-Hollywood-Horror-Filmen doch nur Ekel erregt wird in dem man etwas Bestimmtes zeigt, entsteht hier nackte Angst vor etwas, das man gar nicht sieht. Man sollte sich den Film aber nur dann ansehen, wenn man, völlig anspruchslos gegenüber filmischer Raffinesse und durch eine gute und undurchsichtige Story erzeugte Spannung, nur auf die eigenen Gefühle und Grundängste achtet.
Dann wird man die Athmosphäre nie mehr los.
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10.11.2003
...das das ein schlechtes Ende nehmen muss. Der erste Teil fing mit fantastischer Idee an, der zweite Teil führte mit philosophischer Bildästhetik weiter - Und der dritte vermasselt alles. Es ist sehr schade, das es die Warchowskis nicht schafften, diese drei Filme zu einem zusammenzuschneiden, indem sie alle überflüssigen (und davon gibt es viele) Szenen wegließen. Aber was erwartet man den mit etwas Filmerfahrung von großen, mehrteiligen Hollywoodproduktionen?! Ich jedenfalls nicht viel (Und mit genau dieser Einstellung kommt einem der Film auch nicht mehr GANZ so schlimm vor - kleiner Trick).
Richtig lächerlich wirkte das neue Orakel, deutlicher wurde die Unfreiwilligkeit dieses Umtauschs kaum. Trinitys Tod kam zum falschen Zeitpunkt, der Franzose und Monica "Gleich schwabbeln die Titten raus" Bellucci hatten einen enttäuschend kleinen Auftritt und überhaupt - die schönen, stilisierten und coolen In-der-Matrix Szenen fehlten fast gänzlich.
Dafür gab es nur graues Herumgewusel, völlig hirnloses Ballern, lebsche Heldenreden und zwischendurch ein "Komm schon, Baby" "Du schaffst das, Baby" "Na los, Baby, nimm deinen fetten Arsch hoch" für die Schiffe - Jaja, die Amis und ihre Verfolgungsjagten. Der Film ist Mist!!!
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26.10.2003
Gute Schauspieler, schöne Bilder, interressantes Thema, tolle Musik. Alles in allem nicht unbedingt sinnlos anzugucken.
Ich hätte einen Oscar für Salma Hayek jedoch für angemessen gehalten, aber neben Nicole "Virginia Woolf" Kidman hatte sie natürlich keine Chance.
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13.10.2003
Lilith hat völlig recht. Ich hatte auch etwas mehr Boshaftigkeit erwartet. Abgesehen davon, das ich wegen schlechter Kinoplätze sowiso schon genervt war, konnte mich der Film, dessen Kritiken ansonsten ganz interressant waren, nich besonders überzeugen.
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06.10.2003
Diesen Film muss jemand gedreht haben, der die fünfte Jahreszeit abgrundtief hasst.
Ausserdem hat er was Resignierendes. Ich werde das Gefühl nicht los, dass der Film das ausspricht, was einige wenige Kölner, die noch an das Gute im Karneval glaubten, sich nie eingestehen wollten. Und das ist wirklich bitter.
Allerdings kann man das ganze nach einer Nacht schon wieder mit Augenzwinkern betrachten.
Tschö mit ö
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16.09.2003
Bin ich die Einzige, die daran glaubt, oder ist in "Fluch der Karibik" wirklich eine Hommage an "Fitzcarraldo" zu sehen?
Konkret meine ich die erste Szene, wo die junge Elisabeth einen Regenschirm im Wasser schwimmen sieht, was ja dann sozusagen eine Warnung sein soll, genau wie in Fitzcarraldo auch. Außerdem stimmt dann ja auch die ganze Sache mit dem Fluch und so überein, was aber auch einfach Zufall sein kann.
Wäre echt lustig, ich hab die beiden Filme sozusagen fast gleichzeitig zum ersten Mal gesehen...naja...vielleicht liegts auch daran, dass es mir so vorkommt:-)
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14.09.2003
Ich freue mich so, dass ich diesen Film gestern gesehen hab und ich freue mich vor allem darüber, dass ich ihn auf jeden Fall nochmal gucke!
Ich sage nur:"Dann haben wir Schnürstiefels Schnürstiefel zusammengebunden..."
Fluch der Karibik ist der beste Film des Jahres und Johnny Depp ist der beste Pirat des Jahrhunderts!
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9. European Arthouse Cinema Day – Festival 11/24
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„Dahomey“ und „The Story of Ne Kuko“ im Filmforum – Foyer 10/24
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