Es gibt 120 Beiträge von bensi
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25.11.2004
"Die fetten Jahre sind vorbei" ist eine brilliante Idee zum Thema Gegenwartsgefühl. Nie habe ich einen Film gesehen, der so den Nerv und das Lebendsgefühl seiner Zeit traf, wie dieser.
Absolut wunderbar sind die Schauspieler und die Charaktere. Herrlich witzige Pointen und passende Symbole, gute Musik und ein umwerfendes Zusammenspiel aller beteiligeten Faktoren.
Dieser Film ist allerwärmstens zu empfehlen, was Besseres hat es das ganze Jahr über nicht gegeben.
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15.11.2004
Wunderbar belangloses Konzept, tolle Idee, stilistisch sehr ansprechend, mit niedlichen Details und in jeder Episode ein Schachmuster...
Jim Jarmusch und sein eigensinniger Humor üben einen seltsam faszinierenden Sog aus, in dem schon kleine Anspielungen und Gemeinsamkeiten zwischen den verschiedenen Szenen den Zuschauer glücklich machen und ihn bestens unterhalten.
Ein Schmuckkästchen, angefüllt mit Kleinoden (-ods, -odi, -odis? egal!). Einzigartig!
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10.11.2004
...war langweilig. Jenny from the Block spielt den sterbenden Schwan und Richard Gere den Langweiler. Wäre dieser Film ein Gegenstand, so wäre er wahscheinlich ein rumstehender Staubfänger: Kitschig, trocken und langweilig.
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04.11.2004
Mir war "Liebe mich, wenn du dich traust" nicht konsequent genug. Es ist natürlich ne schöne Idee, die Beziehung der beiden auf längerem Zeitraum zu beobachten, aber irgendwie fiel die Handlung da etwas auseinander.
Vergleiche mit Amélie kann ich absolut nicht nachvollziehen (bis auf einige Kameratricks, die aber eher wie ein Amélie-Abklatsch wirkten und dass der Film ebenfalls französisch war). Aber dass träumerisch-poetische von Amélie kann dieser Film absolut nicht bieten. Der Begriff Anti-Amélie passt hier schon besser, aber qualitativ kann er sich NATÜRLICH nie mit besagtem Film messen.
Trotz einiger abgefahrener Ideen bleibt dieser Film eher durchschnittlich.
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25.10.2004
Bin sicherlich kein Fan des Genres, hab mich trotzdem reinschleppen lassen und fand diesen Film einfach nur grottenschlecht. Geschichte/Idee: brauch ma eh nich drüber zu reden; Kamera: nervig, aber durchschnittlich; Darsteller: passen zum Gesamtwerk wie die Faust aufs Auge, will sagen: sollten lieber nichts anderes machen; Musik: ganz passables Betäubungsmittel.
Bruuche mer nit, fott domet!
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08.10.2004
Eine der wenigen Dokumentationen, die so mitreißend sind, dass man sich zwischendurch wundert, wie sehr man gerade im Film "drin" war. Bemerkenswert und sehr treffend.
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03.10.2004
...bis auf die deutsche Synchronisation.
Träumerische Atmosphäre, man könnte tagelang darüber schwärmen. Zum Thema unrealistisch und unglaubwürdig: Muss den immer alles logisch sein?
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02.10.2004
Was für eine Idee!
Schon die Namen der Protagonisten sind genial passend. Dazu eine Geschichte, die sowohl filmisch und künstlerisch, als auch philosophisch höchst anspruchsvoll und interessant ist und vor allem ausgearbeitet wurde, bis ins letzte abstrus-surrealistische Detail.
Ein Kultfilm!
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21.09.2004
So musste es ja kommen. Aber was geht mich das an...
Ich fand den Film ganz spannen, aber ohne die zwei Wölfe, die plötzlich nachts über die Straße liefen, würde ich mich jetzt nicht mehr an ihn erinnern.
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18.09.2004
Wenn alle deine Filme so gut sind wie dieser, dann gebührt dir mein Respekt, Mann!
Einmalige Atmosphäre, exzellente Ideen, stimmungsvolle Bilder, gute Musik. Congratulations!
Hagener Bühne für den Filmnachwuchs
„Eat My Shorts“ in der Stadthalle Hagen – Foyer 11/24
Die ganze Palette Kino
9. European Arthouse Cinema Day – Festival 11/24
Kunst des Nicht-Wegschneidens
„Anna Zeit Land“ im Filmforum – Foyer 10/24
Restitution von Kolonialraubkunst
„Dahomey“ und „The Story of Ne Kuko“ im Filmforum – Foyer 10/24
„Die Geschichte ist jetzt unfassbar aktuell“
Regisseur Andreas Dresen über „In Liebe, Eure Hilde“ – Gespräch zum Film 10/24
Der Sieg des Glaubens
„Führer und Verführer“ im Kölner Odeon mit Regisseur Joachim Lang – Foyer 07/24
„Es geht um Geld, Gerechtigkeit und Gemeinschaft“
Regisseurin Natja Brunckhorst über „Zwei zu eins“ – Gespräch zum Film 07/24
Der Tod, der uns verbindet
NRW-Premiere von Eva Trobischs „Ivo“ – Foyer 06/24
„Ich mag realistische Komödien lieber“
Josef Hader über „Andrea lässt sich scheiden“ – Roter Teppich 04/24
„Alles ist heute deutlich komplizierter geworden“
Julien Hervé über „Oh la la – Wer ahnt denn sowas?“ – Gespräch zum Film 03/24
„Kafka empfand für Dora eine große Bewunderung“
Henriette Confurius über „Die Herrlichkeit des Lebens“ – Roter Teppich 03/24
„Man kann Stellas Wandel gut nachvollziehen“
Jannis Niewöhner über „Stella. Ein Leben.“ – Roter Teppich 02/24
Emilia Pérez
Start: 28.11.2024
The Outrun
Start: 5.12.2024
Here
Start: 12.12.2024
All We Imagine As Light
Start: 19.12.2024
Freud – Jenseits des Glaubens
Start: 19.12.2024
Die Saat des heiligen Feigenbaums
Start: 26.12.2024
Nosferatu – Der Untote
Start: 2.1.2025
September 5
Start: 9.1.2025
Like A Complete Unknown
Start: 27.2.2025
Das kostbarste aller Güter
Start: 6.3.2025
Köln 75
Start: 13.3.2025
Das Licht
Start: 20.3.2025
„Versagen ist etwas sehr Schönes“
Regisseur Taika Waititi über „Next Goal Wins“ – Gespräch zum Film 01/24