Heike Kati Barath (geb. 1966) wurde mit meist hochformatigen, überlebensgroßen Gemälden bekannt, die malerisch virtuos, dabei ganz direkt Mädchen und Jungen unserer Gesellschaft sowie Aliens und Yetis zeigen. Die Werkschau im Haus der Jugend in Barmen verdeutlicht nun, wie facettenreich das Repertoire der Berliner Malerin ist und wie raffiniert und psychologisch differenziert sie mit Gefühlslagen spielt. Dabei treten die Figuren in Kontakt mit dem Betrachter und zitieren aus der Kunst- und Kulturgeschichte der Gegenwart.
Info: 563 65 71
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