Was man sieht, ist nur der kleinste Teil, wahrscheinlich in allen Museen. Museen erwerben und sammeln Kunst und Kulturgüter, erfassen sie und stellen sie in öffentlich zugänglichen Bereichen – als Ausstellungen – vor. Und sie konservieren und archivieren die Exponate und lagern sie so, dass sie noch in Jahrhunderten gezeigt werden können und Zeugnisse der Kultur und des Lebens zu ihrer Entstehungszeit sind. In seinem Gemälde-Schaudepot stellt das Von der Heydt-Depot etliche hervorragende Bilder vor, die sonst nicht zu sehen sind, und verdeutlicht die Art ihrer Lagerung. Und verrät subtil, wie knapp und eng es im „eigentlichen“ Depot zugehen mag.
Gemälde-Schaudepot | bis auf weiteres | Von der Heydt-Museum | 0202 563 62 31
Hat Ihnen dieser Beitrag gefallen? Als unabhängiges und kostenloses Medium sind wir auf die Unterstützung unserer Leserinnen und Leser angewiesen. Wenn Sie uns und unsere Arbeit finanziell mit einem freiwilligen Betrag unterstützen möchten, dann erfahren Sie über den nebenstehenden Button mehr.
Farbe im Gegenüber
Joseph Marioni-Hommage im Von der Heydt
Ein Neudenker der Malkunst
Maurice de Vlaminck im Von der Heydt-Museum
Vom Wesen der Sammlung
Die Sammlung im Von der Heydt-Museum
„Er hat sich den Berserker der Malerei genannt“
Kuratorin Anna Storm über „Maurice de Vlaminck. Rebell der Moderne“ im Von der Heydt-Museum – Sammlung 01/25
Blick für das Eigene
Meisterwerke der Sammlung im Von der Heydt-Museum
Schnittige Raumkonzepte
Lucio Fontana im Von der Heydt-Museum – kunst & gut 11/24
„Es geht bei ihm ja immer um Löcher und Schnitte“
Direktor Roland Mönig über „Lucio Fontana: Erwartung“ im Von der Heydt-Museum – Sammlung 10/24
Nicht nichts
100 Jahre Abstraktion im Wuppertaler Von der Heydt-Museum – kunst & gut 06/24
Mit fremden Federn
Lothar Baumgarten im Von der Heydt-Museum – kunst & gut 05/24
„Er hat sehr feinsinnige Arbeiten erschaffen“
Kunsthistorikerin Anna Storm über die Ausstellung zu Lothar Baumgarten im VdH-Museum – Interview 03/24
Unergründliche Dingwelt
Erinna König im Wuppertaler Von der Heydt-Museum – kunst & gut 01/24
„Abstrakte Kunst ist keine Reproduktion der Wirklichkeit“
Kuratorin Beate Eickhoff über „Nicht viel zu sehen“ im VdH-Museum – Interview 01/24
Exzessive Porträts
Alma Mahler-Porträts von O. Kokoschka im Essener Folkwang
Mörderischer Hörgenuss
Jens Wawrczeck liest „Marnie“ in Bochum
Auf John Coltranes Spuren
James Brandon Lewis im Stadtgarten
Teilen macht glücklich
„Der Regenbogenfisch“ am Dortmunder Theater Fletch Bizzel
Mixt Ki die besseren Cocktails?
Markus Maria Profitlich in Remscheid
An Pina Bausch
Die Klasse von Mischa Kuball in Solingen
Komisch Knochentrocken
Patrick Salmen in der Kattwinkelschen Fabrik
Leben, Tod und Gott
„An der Arche um Acht“ am Schauspiel Remscheid
Skulptur draußen
Auch für diese Jahreszeit: der Skulpturenpark Köln