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Film.

50 Jahre Oberhausener Manifest

Einfluss der Kurzfilmtage auf den deutschen Film - Filmwirtschaft 04/12

Mit der Verlesung des Oberhausener Manifests vor 50 Jahren auf den Kurzfilmtagen in Oberhausen jährt sich der Beginn einer Entwicklung, den die 26 Regisseure und Filmschaffenden vielleicht gehofft, in jedem Fall aber nicht geplant haben.

Das Gedächtnis des Films

Zum Tode von Helmut W. Banz - Portrait 03/12

Mit dem Tod von Helmut Banz ist gleichsam eine Bibliothek an Filmwissen verschwunden. Der Filmkritiker hat sich wie kaum ein anderer für die Filmkunst eingesetzt.

Ostalgie und Dystopie im Zwiespalt

Eine kleiner Rückblick auf die DDR im deutschen Kino - Portrait 03/12

Die DDR ist tot – lang lebe die DDR, könnte man angesichts der andauernden, medialen Auseinandersetzung mit der deutsch-deutschen Geschichte ausrufen. Die Vergangenheitsbewältigung zeichnet sich im Post-Wende-Kino jedoch durch eine eigentümliche Schizophrenie aus.

Absurditäten des Alltags

Vom Ringen mit dem perfekten Satz - Portrait 03/12

Sex, Bären und Wien – John Irving gilt als einer der bedeutendsten amerikanischen Gegenwartsautoren. Zu seinem 70. Geburtstag versucht nun ein Biopic, den Mann hinter den Worten zu ergründen.

Wenn Teddys sich unter Bären mischen

Die 26. Verleihung der Teddy Awards in Berlin – Festival 02/12

Auch 2012 wurden im Rahmen der Internationalen Filmfestspiele die Teddy Awards für Berlinale-Filme mit queeren Inhalten verliehen. Vor allem politisch motivierte Filme zählten in diesem Jahr zu den Gewinnern.

Die Wahl der Kritiker

Der „Preis der Deutschen Filmkritik“ 2011 – Festival 02/12

Am Montag einer jeden Berlinale-Woche vergibt der Verband der Deutschen Filmkritiker traditionell Preise für die besten deutschen Filme. Als Kritikerliebling entpuppte sich in diesem Jahr Andreas Dresens eindringliches Drama „Halt auf freier Strecke“.

Überraschungssieg für Taviani-Brüder

Paolo und Vittorio Taviani, die Urgesteine des italienischen Films, gewannen mit ihrem in schwarz-weiß gedrehten Film "Caesar must die" den Goldenen Bären - Festival 02/12

Mit einer Überraschung gingen die 62. Berlinale zu Ende. Die Urgesteine des italienischen Films, Paolo und Vittorio Taviani, gewannen mit ihrem in schwarz-weiß gedrehten Film CAESAR MUST DIE den Goldenen Bären. Dieser war zwar wohlwollend aufgenommen worden, mit einer derartig hohen Ehrung hatten die meisten jedoch nicht gerechnet.

„Wir Europäer machen uns lächerlich“

Senta Berger über „Ruhm“, Fanpost aus dem Ausland und ihre späten Charakterrollen – Roter Teppich 03/12

1941 kam Senta Berger in Wien auf die Welt. Schon als Schülerin stand sie das erste Mal vor der Kamera.

Einsparungen und Gleichstellung

Justierung der Filmförderung - Filmwirtschaft 03/12

Zwar tritt das neue Filmförderungsgesetz (FFG) erst im Januar 2014 in Kraft, doch möchte die derzeitige Regierung mit dem zuständigen Minister Neumann noch vor der Bundestagswahl 2013 das Gesetz verabschiedet haben.

Lektionen in Demut

„Dichter und Kämpfer“, Berlinale-Premiere einer Poetry Slam-Dokumentation – Festival 02/12

Ganz ausverkauft war der 500 Plätze umfassende Kinosaal bei der Premiere der Poetry Slam-Dokumentation „Dichter und Kämpfer – Das Leben als Poetry Slammer in Deutschland“ auf der Berlinale dann doch nicht. Aber das zahlreich angereiste Publikum konnte sich auf einen Film, der sich erstmalig mit dem Thema Poetry Slam im Kinoformat beschäftigt, freuen.

Neue Kinofilme

Criminal Squad 2

Film.

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