Angela Schanelec, Jahrgang '69, hat in den 80er Jahren in Frankfurt Schauspiel studiert. Nach einigen Theaterengagements studierte sie in den 90er Jahren in Berlin Regie. Seit 1995 dreht sie Spielfilme, darunter „Mein langsames Leben“ (2001), „Marseille“ (2004) und „Nachmittag“ (2007).
Der 1964 in Brandenburg geborene Henry Maske kann eine beeindruckende Boxkarriere vorweisen: Von 1993 bis 1996 war er amtierender Weltmeister im Halbschwergewicht, nur einen seiner 32 Profi-Kämpfe hat er verloren. Der „Gentleman“ hat maßgeblich dazu beigetragen, Boxen in Deutschland zu einem Massenphänomen zu machen.
Thomas Arslan, 1962 in Braunschweig geboren, besuchte die Grundschule in Ankara, Gymnasium und Filmstudium absolvierte er in Deutschland. Seit den frühen 1990er Jahren dreht er Filme, zuletzt „Aus der Ferne“ und „Ferien“.
Sie wurde in Marbach am Neckar geboren und wuchs auf der schwäbischen Scholle auf. Zwischen Weinbergen und Kochtöpfen als Tochter von Köchen und Wengerter, wie sie erzählt. Ganz unaufgeregt berichtet sie, das scheint so typisch für Heike Fink zu sein, diese Unaufgeregtheit und dieses Sehr-bei-sich-Sein.
Mitte September feierte die Filmmesse Leipzig ihren 10. Geburtstag und hat sich mittlerweile zu einer der attraktivsten Branchenveranstaltungen
gemausert.
Jan Henrik Stahlberg, bekannt geworden durch seine Filme „Muxmäuschenstill“ und „Bye Bye Berlusconi!“, schrieb das Drehbuch zu „Short Cut to Hollywood“. Außerdem ist er der Regisseur und Hauptdarsteller. Sein Co-Regisseur Marcus Mittermeier spielt die zweite Hauptrolle.
Anfang August wurde Robert Stadlober 28 Jahre jung. Dennoch hat er bislang bereits in rund 50 Film- und Fernsehproduktionen vor der Kamera gestanden, in Hans-Christian Schmids „Crazy“, Marco Kreuzpaintners „Sommersturm“ und „Krabat“ oder in der Titelrolle des „Peer Gynt“ unter Uwe Janson.
Semih Kaplanoğlu, Jahrgang 1963, studierte Film in Izmir. Seit 1984 arbeitete er als Kameraassistent, Autor und Regisseur für das Fernsehen. Sein Kinodebüt gab er 2000 mit „Away from Home“. 2007 bis 2010 drehte er die „Yusuf“-Trilogie, deren Abschluss „Bal“ bildet.
Der 1967 in Detmold geborene Wotan Wilke Möhring entschied sich erst mit über 30 Jahren für eine Schauspielkarriere. Nach frühen Auftritten in „Bang Boom Bang“ und „Lammbock“ wurde er mit Filmen wie „Antikörper“, „Video Kings“ und „Männerherzen“ schnell zum Publikumsliebling.
Dietrich Brüggemann, Jahrgang '76, studierte bis 2006 in Potsdam Regie.
„Renn, wenn du kannst", dessen Drehbuch er zusammen mit seiner Schwester
Anna schrieb, ist sein erster Kinofilm.
Kneecap
Start: 23.1.2025
Der Brutalist
Start: 30.1.2025
Poison – Eine Liebesgeschichte
Start: 30.1.2025
Maria
Start: 6.2.2025
Mutiny in Heaven – Nick Caves frühe Jahre
Start: 6.2.2025
Heldin
Start: 27.2.2025
Like A Complete Unknown
Start: 27.2.2025
Das kostbarste aller Güter
Start: 6.3.2025
Flow
Start: 6.3.2025
Köln 75
Start: 13.3.2025
Das Licht
Start: 20.3.2025
The End
Start: 27.3.2025
Hagener Bühne für den Filmnachwuchs
„Eat My Shorts“ in der Stadthalle Hagen – Foyer 11/24
Zermürbte Gesellschaft
choices preview zu „Critical Zone“ im Odeon – Foyer 11/24
Die ganze Palette Kino
9. European Arthouse Cinema Day – Festival 11/24
Kunst des Nicht-Wegschneidens
„Anna Zeit Land“ im Filmforum – Foyer 10/24
Liebe und Macht
choices preview zu „Power of Love“ in der Filmpalette – Foyer 10/24
Restitution von Kolonialraubkunst
„Dahomey“ und „The Story of Ne Kuko“ im Filmforum – Foyer 10/24
„Die Geschichte ist jetzt unfassbar aktuell“
Regisseur Andreas Dresen über „In Liebe, Eure Hilde“ – Gespräch zum Film 10/24
Der Sieg des Glaubens
„Führer und Verführer“ im Kölner Odeon mit Regisseur Joachim Lang – Foyer 07/24
„Es geht um Geld, Gerechtigkeit und Gemeinschaft“
Regisseurin Natja Brunckhorst über „Zwei zu eins“ – Gespräch zum Film 07/24
Der Tod, der uns verbindet
NRW-Premiere von Eva Trobischs „Ivo“ – Foyer 06/24
Ein letzter Blick von unten
„Vom Ende eines Zeitalters“ mit Filmgespräch im Casablanca Bochum
Grusel und Begeisterung
„Max und die wilde 7: Die Geister Oma“ mit Fragerunde in der Schauburg Dortmund
Mehr als „Malen-nach-Zahlen-Feminismus“
„Ellbogen“ im Kölner Filmpalast – Foyer 04/24