Der 1963 in Wien geborene Schauspieler Karl Markovics wurde einem breiten Publikum durch seine Rolle des Bezirksinspektors Ernst Stockinger in der Fernsehserie „Kommissar Rex“ bekannt. Die Figur war so beliebt, dass ihr später die eigene Serie „Stockinger“ gewidmet wurde.
Riad Sattouf, Jahrgang 1978, wuchs in Algerien, Libyen und Syrien auf – 1988 kam er nach Frankreich. Seit 2000 ist er erfolgreicher Comiczeichner und -autor. „Jungs bleiben Jungs“ ist sein Filmdebüt.
Bereits Kajols Urgroßmutter war Schauspielerin. Der 1974 in Mumbai geborene Bollywood-Star schreibt diese Tradition nun in vierter Generation fort. Seit 1992 stand Kajol für rund 30 Filme vor der Kamera und wurde mit allen wichtigen indischen Filmpreisen ausgezeichnet. Mit dem auch international äußerst populären Star Shah Rukh Khan teilte sie in rund einem Dutzend Filmen die Leinwand.
Die Österreicher Tizza Covi und Rainer Frimmel, beide Jahrgang '71, studierten in Wien an der Höheren Grafischen Lehr- und Versuchsanstalt. Nach Auslandsstipendien realisierten sie drei Dokumentarfilme. „La Pivellina“ ist ihr erster Spielfilm.
Die anstehende Digitalisierung der Kinobranche wird im Wesentlichen getrieben durch die Einsparungsmöglichkeiten für Filmverleiher, die bei rund 900 € pro Kopie liegt. Doch neben dieser Einsparung durch diese neue Technologie ergeben sich auch für die Zuschauer und Kinos völlig neue Möglichkeiten. Alles was jenseits des Spielfilms im Kino ausgewertet werden kann, wird unter dem Begriff Alternativer Content zusammengefasst.
David Sieveking, Jahrgang '77, arbeitete bereits als Cutter, Regieassistent und Schauspieler für das Fernsehen, bevor er in Berlin Regie studierte. Nach diversen Kurzfilmen ist „David wants to fly“ sein erster Kinofilm.
„Avatar“ dürfte seit vielen Jahren wieder der erste Film sein, der die 10 Millionen Besucher-Grenze in Deutschland geknackt hat. Zwar liegen wir damit deutlich niedriger als im einwohnerärmeren Frankreich, das bereits die 14 Mio.-Grenze überschritten hat, dennoch stellen die blauen Fantasiegestalten ein einzigartiges Ergebnis dar.
Am bekanntesten ist der 1981 in London geborene Ben Barnes für seine Interpretation des Prinzen Kaspian in den Verfilmungen der „Chroniken von Narnia“. Deren dritter Teil, „Die Reise auf der Morgenröte“, kommt bei uns im Dezember in die Kinos.
Die Wiener Regisseurin Jessica Hausner, Jahrgang ’72, gewann bereits mit ihrem Diplomfilm „Interview“ 1999 in Cannes den Prix du Jury der Cinéfondation. Gemeinsam mit Barbara Albert („Böse Zellen“) u.a gründete sie die Produktionsfirma Coop99. Nach „Lovely Rita“ und „Hotel“ ist „Lourdes“ ihr dritter Kinofilm.
Man mag es fast nicht glauben: Die erste und bis heute einzige regelmäßige und kontinuierliche Filmkritik stammt aus der katholischen und evangelischen Kirche.
Kneecap
Start: 23.1.2025
Der Brutalist
Start: 30.1.2025
Poison – Eine Liebesgeschichte
Start: 30.1.2025
Maria
Start: 6.2.2025
Mutiny in Heaven – Nick Caves frühe Jahre
Start: 6.2.2025
Heldin
Start: 27.2.2025
Like A Complete Unknown
Start: 27.2.2025
Das kostbarste aller Güter
Start: 6.3.2025
Flow
Start: 6.3.2025
Köln 75
Start: 13.3.2025
Das Licht
Start: 20.3.2025
The End
Start: 27.3.2025
Hagener Bühne für den Filmnachwuchs
„Eat My Shorts“ in der Stadthalle Hagen – Foyer 11/24
Zermürbte Gesellschaft
choices preview zu „Critical Zone“ im Odeon – Foyer 11/24
Die ganze Palette Kino
9. European Arthouse Cinema Day – Festival 11/24
Kunst des Nicht-Wegschneidens
„Anna Zeit Land“ im Filmforum – Foyer 10/24
Liebe und Macht
choices preview zu „Power of Love“ in der Filmpalette – Foyer 10/24
Restitution von Kolonialraubkunst
„Dahomey“ und „The Story of Ne Kuko“ im Filmforum – Foyer 10/24
„Die Geschichte ist jetzt unfassbar aktuell“
Regisseur Andreas Dresen über „In Liebe, Eure Hilde“ – Gespräch zum Film 10/24
Der Sieg des Glaubens
„Führer und Verführer“ im Kölner Odeon mit Regisseur Joachim Lang – Foyer 07/24
„Es geht um Geld, Gerechtigkeit und Gemeinschaft“
Regisseurin Natja Brunckhorst über „Zwei zu eins“ – Gespräch zum Film 07/24
Der Tod, der uns verbindet
NRW-Premiere von Eva Trobischs „Ivo“ – Foyer 06/24
Ein letzter Blick von unten
„Vom Ende eines Zeitalters“ mit Filmgespräch im Casablanca Bochum
Grusel und Begeisterung
„Max und die wilde 7: Die Geister Oma“ mit Fragerunde in der Schauburg Dortmund
Mehr als „Malen-nach-Zahlen-Feminismus“
„Ellbogen“ im Kölner Filmpalast – Foyer 04/24