Leben und Werk des aus Gelsenkirchen stammenden Künstlers Karl Schwesig stehen am Beginn der Woche der seelischen Gesundheit, die heute im Zentrum für verfolgte Künste eröffnet wird. Schwere und Dunkelheit durchziehen viele Werke des NS-Verfolgten, aber auch Momente der Hoffnung. Weitere Termine sind u.a. eine Lesung mit Fatih Ҫevikkollu aus „Kartonwand: Das Trauma der Arbeitsmigrant:innen am Beispiel meiner Familie“ (10. Oktober) und zum Abschluss das Gespräch „Zurück in den Job, oder: Die Tätigkeit nach seelischer Krise“ (11. Oktober, beides Volkshochschule).
Seelenwelten: Auftakt | So 6.10. 11 Uhr | SG: Zentrum für verfolgte Künste | 0212 23 37 47 52
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Tanz aus der Tristesse hinaus
„Saturday Night Fever“ am TiC
Ping Pong auf Niveau
„Tack“ in der Galerie Grölle
Fremde Heimat
„Das Dschungelbuch“ am Theater im Berufskolleg Elberfeld
Antikes Erbe
„Ramses & das Gold der Pharaonen“ im Kölner Odysseum
Schlüsselgestalt der Avantgarde
Lucio Fontana im von der Heydt Museum