Die Wuppertaler Initiative für Demokratie und Toleranz zeigte neun spannende Projekte afrikanischer Filmemacherinnen, darunter „W.A.K.A.“ von Françoise Ellong.
„Für die Komödie ist die Familie ein Urquell“, sagt uns Dani Levy über seinen neuen Film „Die Welt der Wunderlichs“ mit Katharina Schüttler. Vor der Familie von heute schützt auch keine Casting-Show.
Der 10-jährige Michi sucht und findet seinen leiblichen Vater – der allerdings keinen Zentimeter größer ist als er selbst. „Auf Augenhöhe“ heißt die Vater-Sohn-Geschichte, die am 15.9. in die Kinos kommt.
Schon als Teenager begann der 1955 in Paris geborene François Cluzet mit seiner Schauspielausbildung. Mit „Ziemlich beste Freunde“ landete er den bis dato größten französischen Kassenerfolg. Nun ist er in „Der Landarzt von Chaussy“ zu sehen, der am 8. September startet.
Der 1949 geborene Holzapfel erschuf in und um Düsseldorf eine neue Filmkunstszene, die sich programmatisch und atmosphärisch gegen das Kommerzkino stemmte.
Obwohl Greta Gerwig 1983 im kalifornischen Sacramento geboren wurde, gilt sie heute als eine der profiliertesten Filmemacherinnen und Schauspielerinnen New Yorks. Nach „Wiener Dog“ folgt nun eine Titelrolle in „Maggies Plan“, der ab 4. August im Kino anläuft.
Die madrilenische Regisseurin Icíar Bollaín drehte für ihren neuen Film in Spanien und Deutschland. Im Interview spricht sie mit uns über die Dreharbeiten, die Bedeutung der Olivenbäume und die Beziehung zwischen den beiden Ländern.
Schon in ihrem Kinodebüt „Requiem“ von Hans-Christian Schmid sorgte die 1978 in Suhl geborene Sandra Hüller für Aufsehen. Ab dem 14. Juli ist sie nun in Maren Ades drittem Kinofilm „Toni Erdmann“ auf der großen Leinwand zu sehen.
Sönke Wortmann war künstlerischer Leiter bei dem Film „Deutschland. Dein Selbstporträt“, der nur aus eingereichten Amateur-Videoaufnahmen zusammengeschnitten wurde. Wir sprachen mit ihm über die Idee hinter diesem außergewöhnlichen Projekt und seiner Arbeit daran.
Lebensmittelexport oder Ernährungssouveränität? Bei der Filmmatinee der Dokumentation des Informatinosbüros Nicaragua wurden grundsätzliche Fragen der globalen Lebensmittelversorgung diskutiert.
Quiet Life
Start: 24.4.2025
Toxic
Start: 24.4.2025
Volveréis – Ein fast klassischer Liebesfilm
Start: 1.5.2025
Oslo Stories: Träume
Start: 8.5.2025
Wenn das Licht zerbricht
Start: 8.5.2025
Mission: Impossible – The Final Reckoning
Start: 21.5.2025
Oslo Stories: Sehnsucht
Start: 22.5.2025
Der Phönizische Meisterstreich
Start: 29.5.2025
Akiko – Der fliegende Affe
Start: 5.6.2025
Black Tea
Start: 19.6.2025
Das Kanu des Manitu
Start: 14.8.2025
Der Kuss des Grashüpfers
Start: 21.8.2025
Wenn der Herbst naht
Start: 28.8.2025
Amrum
Start: 9.10.2025
Tron: Ares
Start: 9.10.2025
Hagener Bühne für den Filmnachwuchs
„Eat My Shorts“ in der Stadthalle Hagen – Foyer 11/24
Zermürbte Gesellschaft
choices preview zu „Critical Zone“ im Odeon – Foyer 11/24
Die ganze Palette Kino
9. European Arthouse Cinema Day – Festival 11/24
The Odyssey
Start: 16.7.2026
Kunst des Nicht-Wegschneidens
„Anna Zeit Land“ im Filmforum – Foyer 10/24
Liebe und Macht
choices preview zu „Power of Love“ in der Filmpalette – Foyer 10/24
Restitution von Kolonialraubkunst
„Dahomey“ und „The Story of Ne Kuko“ im Filmforum – Foyer 10/24
„Die Geschichte ist jetzt unfassbar aktuell“
Regisseur Andreas Dresen über „In Liebe, Eure Hilde“ – Gespräch zum Film 10/24
Der Sieg des Glaubens
„Führer und Verführer“ im Kölner Odeon mit Regisseur Joachim Lang – Foyer 07/24
„Es geht um Geld, Gerechtigkeit und Gemeinschaft“
Regisseurin Natja Brunckhorst über „Zwei zu eins“ – Gespräch zum Film 07/24