Das Selbst aufblättern
Franziska Sartorius in der Galerie Hengesbach
Rolf Hengesbach ist ein engagierter Entdecker und Förderer junger Künstler:innen. In seinem Programm begleitet er sie seit ihrem Start in den freien Kunstbetrieb, stellt sie regelmäßig aus und leistet so eine engagierte Vermittlungsarbeit, mit festem Vertrauen in die Qualität ihrer Werke. Diese ist mit Sicherheit auch bei den Selbstporträts der aus Moers stammenden, in Berlin lebenden Franziska Sartorius gegeben, die seit langem überhaupt wieder ausstellt. Ihre kleinformatigen Porträts kennzeichnet eine Nuanciertheit im Gebrauch der Mittel der Malerei. Äußerst subtil kommt so das Eigene, Tiefgründige – über jede Oberfläche hinaus – zum Vorschein.
Franziska Sartorius – „intimate antagonists“ | 28.1. - 8.3. | Hengesbach Gallery | 0202 75 35 32
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Andere Dimensionen
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Form, Fläche und Malerei
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Skulptur draußen
Auch für diese Jahreszeit: der Skulpturenpark Köln
Musiksprache aus Klassik, Jazz & Pop
Das Geysir Quartett im Loch
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5. Sinfoniekonzert in der Historischen Stadthalle
Aus Bachs Weihnachtsoratorium
Kammerchor amici del canto im Kulturzentrum Immanuel
Getanzte Technik-Reflexion
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Sama – Was? Egal!
„Theatre du pain“ im Haus der Jugend
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„Talfahrt 2024“ in der Wuppertaler börse
Allein vor der Hinrichtung
„Name: Sophie Scholl“ am Schauspiel
Gestärkt zum Schweinsgalopp
„Peppa Wutz“ im Theater u. Konzerthaus Solingen
Der Reiz der Macht
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Alles neu
Wiedereröffnet: Die Kunsthalle Barmen
Silvesternacht mit Frankenstein
„Frankenstein Unlimited“ in Remscheid
Tanz aus der Tristesse hinaus
„Saturday Night Fever“ am TiC
Fremde Heimat
„Das Dschungelbuch“ am Theater im Berufskolleg Elberfeld
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„Ramses & das Gold der Pharaonen“ im Kölner Odysseum
Schlüsselgestalt der Avantgarde
Lucio Fontana im von der Heydt Museum
Märchenhafte Rollenverteilung
„Es war einmal…“ am Schauspiel Wuppertal
Blick auf die Wände
Schaudepot für die Gemälde im Vdh-Museum