Das Rotterdam Philharmonic Orchestra präsentiert zwei Violinwerke von Florence Price, der ersten schwarzen Pionierin einer genuin amerikanischen klassischen Musik. Am 30. April zu hören.
Trotz fulminanter Musik ist das größte Manko der Inszenierung unübersehbar: Dem renommierten Choreographen Paul Kribbe gesteht man nur ein zwölffüßiges Tanzensemble zu. „Hello Dolly“ ist noch bis zum 7. Juli zu sehen.
Die neue Intendantin Katrin Zagrosek sorgt dafür, dass sich beim Klavier Festival Ruhr weiterhin Virtuosen die Klinke in die Hand geben.
Shibaharas neue Produktion „Zeitgrenzraummaschine“ bezieht sich auf ein Phänomen, das im Japanischen „Ōmagatoki“ heißt und die Auflösung der Grenzen in einer Übergangszeit bezeichnet. Am 26. Und 27. April in der Kölner Tanzfaktur zu sehen.
Die Tragödie ist ab dem 27. April in einer neuen Bearbeitung zu sehen, die den Bezug der Handlung zur Natur herausstellt.
Die klassische Besetzung aus Klavier, Bass und Schlagzeug stellt allerhöchste Ansprüche an Jazzmusiker. Das Trio meisterte die Herausforderung mit überwiegend ruhigem Modern Jazz.
Als designierter Chefdirigent der kommenden Spielzeit des LSO wird Antonio Pappano jetzt im Rheinland vorstellig – mit zwei fantastischen Solistinnen und Programmen abseits des Üblichen.
Als Auftakt für das Internationale Frauen Film Fest Dortmund+Köln stellte Aslı Özarslan ihr Spielfilmdebüt „Ellbogen“ mit ihren Darstellerinnen vor.
Bis Mitte Juli dominieren massive Metallskulpturen den Wuppertaler Ausstellungspark und entfalten gerade im Gegensatz zur filigranen Natur im Frühlingslicht ihre Wirkung.
Zum ersten Mal wendet sich Bamboo mit „Leonce und Lena“ einer klassischen Vorlage zu. Die Aufführung in der Färberei vereint Mut zu Improvisation und Modernisierung mit der Achtung vor dem Original.
Schnittige Raumkonzepte
Lucio Fontana im Von der Heydt-Museum – kunst & gut 11/24
Der Boss ist eine Frau
Die Filmstarts der Woche
Unerwartet Kaiserin
„Der Kreidekreis“ in Düsseldorf – Oper in NRW 11/24
Tolerante Szene
An diesem Abend gehen Kölner Jazzbühnen fremd – Improvisierte Musik in NRW 11/24
Pessimistische Gewürzmädchen
Maustetytöt im Düsseldorfer Zakk – Musik 11/24
Ü40-Party mit Kölschrock
BAP in der Historischen Stadthalle – Musik 11/24
Komm, süßer Tod
„Fauré Requiem“ in der Historischen Stadthalle Wuppertal – Musik 11/24
Klimaschutz = Menschenschutz
„Menschenrechte in der Klimakrise“ in Bochum – Spezial 11/24
Tango, Zappa, Contest
Doppelkonzert zum Finale des Wuppertaler Jazzmeetings – Musik 11/24
ABC-Architektur
„Buchstabenhausen“ von Jonas Tjäder und Maja Knochenhauer – Vorlesung 11/24
Hagener Bühne für den Filmnachwuchs
„Eat My Shorts“ in der Stadthalle Hagen – Foyer 11/24
Richter daheim
Gerhard Richter im Kunstpalast Düsseldorf – Kunst in NRW 11/24
Mut zu neuen Tönen
Hochkarätige Improvisationen auf Wuppertaler Jazzmeeting – Musik 11/24
Besiegt Vernunft die Leidenschaft?
„Orlando“ an der Oper Köln – Oper in NRW 11/24
Zusammen und gegeneinander
Teil 1: Lokale Initiativen – Spieletreffs in Wuppertal
Die ganze Palette Kino
9. European Arthouse Cinema Day – Festival 11/24
Sinfonische Vollender
Gil Shaham in der Kölner Philharmonie – Klassik am Rhein 11/24
Zermürbte Gesellschaft
choices preview zu „Critical Zone“ im Odeon – Foyer 11/24
Im Kreisrund sind alle gleich
4. Ausgabe des Festivals Zeit für Zirkus – Tanz in NRW 11/24
Spielend ins Verderben
Wie Personalmanagement das Leben neu definierte – Glosse
Aus Alt mach Alt
Tage Alter Musik in Herne 2024 – Klassik an der Ruhr 11/24
Auch Frauen können Helden sein
„Die Frauen jenseits des Flusses“ von Kristin Hannah – Literatur 11/24
Traumzauber
Sinfoniekonzert in Historischer Stadthalle – Musik 11/24
„Ich muss keine Konsequenzen fürchten“
Teil 1: Interview – Spieleautor und Kulturpädagoge Marco Teubner über den Wert des Spielens
Comics über Comics
Originelle neue Graphic Novels – ComicKultur 11/24