Der Puerto-Ricaner Benicio del Toro ging mit 13 nach Amerika und träumte von der Schauspielerei. Heute ist er Oscar-Preisträger und geht am 22.10. mit der Kriegs-Satire „A Perfect Day“ an der Start. Kürzlich stellte er sich unseren Fragen.
Der 1986 in Pennsylvania geborene Dane DeHaan hat sich in den vergangenen Jahren zu einem der wichtigsten Vertreter seiner Generation gemausert. Ab dem 24. September ist er als James Dean in Anton Corbijns neuem Film „Life“ auf der großen Leinwand zu sehen.
Quasi über Nacht wurde der 1986 in London geborene Robert Pattinson als Edward Cullen in der „Twilight“-Filmsaga international bekannt. In Werner Herzogs Film „Königin der Wüste“ wird er ab dem 3. September wieder auf der großen Leinwand zu sehen sein.
Bevor Heike Makatsch ihre Schauspielkarriere in Angriff nahm, kannte man sie schon als Moderatorin von „Bravo TV“. In „About a Girl“, der am 6. August in den Kinos startet, spielt sie nun die Mutter einer Schülerin, die einen Selbstmordversuch unternimmt.
Schon als Teenager stand Frederick Lau in Kinderfilmen vor der Kamera. Ab dem 11. Juni ist er mit „Victoria“ auf der großen Leinwand zu sehen. Der spektakuläre Zweieinhalb-Stunden-Film von Sebastian Schipper wurde in einem einzigen Take gedreht.
Mit 24 Jahren spielte Nikolaj Coster-Waldau in seinem Kinodebüt „Nachtwache“ bereits die Hauptrolle. Am 14. Mai startet mit „Zweite Chance“ sein neuer Kinofilm, in dem er einen Mann verkörpert, der nach dem Tod seines Babys ein fremdes stiehlt.
Rainer Bock wurde 1954 in Kiel geboren. Durch seine Rollen in „Im Winter ein Jahr“ und „Das weiße Band“ wurde er zum gern besetzten Filmschauspieler. Ab dem 16. April ist er im Kino in „Dessau Dancers“ als Trainer einer DDR-Breakdance-Gruppe zu sehen.
Mit „Crazy“, „Verschwende Deine Jugend“ und „Egoshooter“ wurde Tom Schilling zum beliebten Nachwuchsstar. Ab 26. März ist er in Oskar Roehlers „Tod den Hippies!! Es lebe der Punk!“ wieder im Kino zu sehen.
Seit ihrer Hauptrolle in der ARD-Vorabendserie „Türkisch für Anfänger“ ist die 1983 in Teheran geborene Pegah Ferydoni einem breiten Publikum bekannt. Ab 5.2. ist sie in „300 Worte Deutsch“ mal wieder als Türkin im Kino zu sehen.
Mit Rollen in „Die Säulen der Erde“ und „Les Misérables“ hat sich der 1982 geborene Eddie Redmayne in die Top-Liga Hollywoods gespielt. Nun kann er sich mit seiner Darstellung Stephen Hawkings in „Die Entdeckung der Unendlichkeit“ Hoffnung auf einen Oscar machen.
„Ich mag realistische Komödien lieber“
Josef Hader über „Andrea lässt sich scheiden“ – Roter Teppich 04/24
„Kafka empfand für Dora eine große Bewunderung“
Henriette Confurius über „Die Herrlichkeit des Lebens“ – Roter Teppich 03/24
„Man kann Stellas Wandel gut nachvollziehen“
Jannis Niewöhner über „Stella. Ein Leben.“ – Roter Teppich 02/24
„Zufriedenheit ist eine innere Einstellungssache“
Stefan Gorski über „Ein ganzes Leben“ – Roter Teppich 11/23
„Diese Geschichte ist eine Warnung an das Heute“
Mala Emde über „Die Mittagsfrau“ – Roter Teppich 10/23
„Ich fühle mich oft als Außenseiter“
Teo Yoo über „Past Lives – In einem anderen Leben“ – Roter Teppich 08/23
„Das Leben ist im Doppel einfacher zu meistern“
Burghart Klaußner über „Die Unschärferelation der Liebe“ – Roter Teppich 07/23
„Petzold hat einen Reichtum an Anekdoten“
Enno Trebs über „Roter Himmel“ – Roter Teppich 04/23
„Emotionen kochen hoch und Leute entblößen sich“
Lavinia Wilson über „Der Pfau“ – Roter Teppich 03/23
„Einen Körpertausch würde ich nicht gerne machen“
Jonas Dassler über „Aus meiner Haut“ – Roter Teppich 02/23
„Ich brauche die Institution der Ehe nicht“
Iris Berben über „Der Nachname“ – Roter Teppich 10/22
„Heimat sind für mich meine Familien“
Charly Hübner über „Mittagsstunde“ – Roter Teppich 09/22
„Das ist ein Film für die ganze Familie“
Dimitrij Schaad über „Die Känguru-Verschwörung“ – Roter Teppich 08/22
„Ich brauche meine Ordnung und meine Strukturen“
Daniel Sträßer über „Alles in bester Ordnung“ – Roter Teppich 06/22
„Der Stoff ist genau an den Richtigen geraten“
Albrecht Schuch über „Lieber Thomas“ – Roter Teppich 11/21
„Der Klimawandel macht mir Angst“
Luna Wedler über „Je suis Karl“ – Roter Teppich 09/21
„Sprache ist größte Barriere und größte Brücke“
Jonas Nay über „Persischstunden“ – Roter Teppich 10/20
„Das ist keine 08/15-Liebesgeschichte“
Paula Beer über „Undine“ – Roter Teppich 03/20
„Bei Terrence Malick hat man viel mehr Zeit“
Valerie Pachner über „Ein verborgenes Leben“ – Roter Teppich 02/20
„Er lässt sich einfach nichts sagen“
Jan Bülow über „Lindenberg! Mach dein Ding“ – Roter Teppich 01/20
„Alle unsere Handlungen haben miteinander zu tun“
Julius Feldmeier über „Mein Ende. Dein Anfang.“ – Roter Teppich 12/19
„Das sind wirklich gefährliche Leute“
Jamie Bell über „Skin“ – Roter Teppich 10/19
„Sex-Tourismus ist ein interessantes Phänomen“
Anne Ratte-Polle über „Es gilt das gesprochene Wort“ – Roter Teppich 08/19
„Die Figur trägt 80% von mir in sich“
Frédéric Chau über „Made in China“ – Roter Teppich 07/19
Interview mit Sabine Timoteo
Sabine Timoteo über „Wie ich lernte, bei mir selbst Kind zu sein“ – Roter Teppich 05/19