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engels spezial.

Die Brückenbauer waren fleissig

Der Verein Kulturbrücke Wuppertal - engels startet erste Projekte - Kulturbrücke 06/09

Nachdem sich der Verein in den ersten Monaten mehr mit Formalia beschäftigen musste, so Gründungsmitglied Harald Nowoczin, nimmt die Initiative „nun Fahrt auf“. Viele Kontakte konnten in den letzten Wochen geknüpft werden. Der Rektor der Bergischen Universität Lambert T. Koch zeigte sich sehr interessiert an einer wissenschaftlichen Zusammenarbeit mit Forschungsstellen an der Wolga.

"Ein virtuelles Museum für engels"

Dr. Eberhard Illner über mögliche Kontakte zur Wolgastadt - Kulturbrücke 05/09

Dr. Eberhard Illner: „Man würde auch nicht sagen, dass Ludwig Erhard früher versagt hat, weil die soziale Marktwirtschaft heute Schwächen zeigt“

Ein Angriff auf die Menschenrechte

Zu den Anfängen des Kontaktes zwischen Wuppertal und Engels/Wolga - Kulturbrücke 04/09

Christian Semler: „Die Vertreibung traf übrigens nicht nur die Deutschen“

"Eine Win-Win-Situation schaffen"

R.Dahlhaus über eine mögliche Schulpartnerschaft - Kulturbrücke 09/09

„Aus Fremden Bekannte, wenn nicht gar Freunde machen“

"Wir sind Zeugen einer Machtprobe geworden"

Eine Reportage: Über Bea und Robocops und Zwangsumarmungen auf der autonomen Maidemo - Ungeschminkt 06/09

Es ist dieser flüchtige Moment, der alles verändert. Die Mimik verhärtet sich, die Körperspannung nimmt zu. Dann geht alles sehr schnell. Aufgesetzte Helme machen in Windeseile aus Beamten anonyme Robocops, die angriffslustig ihre Schilde heben. So entspannt wie eben kommen wir nicht mehr zusammen.

"Ich mache eine Entziehungskur von der Gesellschaft"

Eine Reportage: Über Mango und Robert, Gott und die Welt, praktische Philosophie - Ungeschminkt 05/09

„Ich mache ein Experiment“, sagt der Mann mit dem amerikanischen Akzent bedächtig. „Wie ein Junkie, der aufhört zu spritzen, mache ich eine Entziehungskur von der Gesellschaft.“ Mango Meier starrt angestrengt in die Luft, als könne er Erkenntnis aus dem Subraum ziehen. „Ich versuche, gängige Denkweisen und Bewertungen nicht mehr widerspruchslos hinzunehmen.

„Wir Menschen sind frei geboren, keine Regierung kann das ändern!“

Eine Reportage aus Havanna: Über Raúl, den mutigen Untergrundbibliothekar, Raúl, den Autoritären Staatsmann und über Pablo, der so einiges riskierte - Ungeschminkt 03/10

„Alles wie gehabt“, mahnt Pablo mich routiniert. „Wenn Polizisten kommen, sprichst du nicht mehr mit mir, und wechselst die Straßenseite.“ Mein Informant knipst mit einem bemühten Lächeln sein rechtes Auge zu, ein Versuch von Entspannungspolitik. Wussten wir doch, dass dieser Nachmittag massive Konsequenzen haben könnte, Pablo drohte Gefängnis.

"Männer müssen für Sex bezahlen, immer!"

Eine Reportage: Über Ingo, der gar nicht so heisst, Freier und Huren, verschiedene Währungen - Ungeschminkt 03/09

Als das Prinzenpaar samt Hofstaat einmarschiert, hält es in der ausverkauften Historischen Stadt- halle niemanden mehr auf den Sitzen. Prinz Michael I. verschenkt Luftküsse an das gemeine Volk, es regnet Tulpen auf die Närrinnen. Sein Zug ist militärisch uniformiert, bis an die Zähne bewaffnet, aus den Gewehrläufen ragen Plastikblumen. Flötisten, Glockenspieler, Holz- und Blechbläser, sie ziehen in die Karnevalsschlacht, die Trommeln drohen.näher.

"Es geht darum, dem Volk zu dienen!"

Eine Reportage: Über Mike I., Karneval im Tal und kleinen Skandalprinzen - Ungeschminkt 02/09

Als das Prinzenpaar samt Hofstaat einmarschiert, hält es in der ausverkauften Historischen Stadt- halle niemanden mehr auf den Sitzen. Prinz Michael I. verschenkt Luftküsse an das gemeine Volk, es regnet Tulpen auf die Närrinnen. Sein Zug ist militärisch uniformiert, bis an die Zähne bewaffnet, aus den Gewehrläufen ragen Plastikblumen. Flötisten, Glockenspieler, Holz- und Blechbläser, sie ziehen in die Karnevalsschlacht, die Trommeln drohen.

"Die beste Therapie gegen Dämonen sind rationale Entscheidungen"

Zweite Reportage aus dem Süden Mexikos: Über den Exorzisten Hermano Sol und die irdischen Vorlieben von Dämonen - Ungeschminkt 05/10

Natürlich ist er verrückt. Wer bitte schön gibt, wenn er nicht von allen guten Geistern verlassen ist, als Berufsbezeichnung „Exorzist“ an? Damit ist der Mann, Anfang Fünfzig, der mir in seiner Praxis gegenübersitzt, von unserem kulturell festgelegten Nullpunkt der scheinbaren Normalität abgerückt. Oder eben: verrückt. Doch wer jetzt meint, seine Geschichte anzuhören sei Zeitverschwendung, der ist nicht normal, sondern ignorant.

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