Von Biografien über Filmemacher:innen, einer enzyklopädischen Darstellung der Philosophiegeschichte bis zu zeichnerisch düsterem Horror reichen die Themen der gerade erschienenen Graphic Novels.
Norwegens Ansatz im Strafvollzug sticht hervor. Hier geht es nicht nur um Bestrafung, sondern auch darum, Menschen wieder auf den richtigen Weg zu bringen.
Das Theater am Engelsgarten zeigt Georg Büchners Dramenfragment, das auf der wahren Geschichte des Mörders Johann Christian Woyzeck basiert. Ab 7. Juni zu sehen.
Zusammen mit dem Wuppertal Institut hat das NRW Kultursekretariat das dreijährige EU-Projekt angestoßen, bei dem Strategien für eine Kreislaufwirtschaft am Theater entwickeln werden.
Der renommierte Chorleiter Howard Arman wurde beim Gastdirigat seinem ausgezeichneten Ruf nicht gerecht. Umso bemerkenswerter sind die Leistungen der Instrumentalisten und Sänger.
Marx wird von allen Seiten um Geld angepumpt und ist nun selbst pleite. Versteht Engels den Wink mit dem Zaunpfahl und springt Marx bei, wie er es so oft getan hat?
Warum verschwinden Opern von der Bühne? Warum werden einige vergessen, während andere verbleiben? Die Reihe Fokus ‘33 der Oper Bonn stellt sich solchen Fragen, so jetzt mit „Columbus“ (1933), der ersten Oper von Werner Egk. Ab dem 2. Juni zu sehen.
Wer sich ausschließlich um Küche, Kind und Haushalt kümmern will, darf das gerne tun. Überkommene Geschlechterrollen können aber kein Leitbild für eine moderne Gesellschaft sein.
„Land of the Spotted Eagle“ mit Werken aus der Sammlung Schirmer lenkt den europäischen Blick auf das Fremde, Exotische: topaktuell zum Kolonialismusdiskurs, doch teilweise schon über fünf Jahrzehnte alt. Bis 1. September zu sehen.
Die Gemälde von Hilma af Klint und Wassily Kandinsky entstanden in Zeiten politischer Krisen, der Folgen der Industrialisierung und einer neuen Geschwindigkeit. Bis 11. August zu sehen.
Stehaufmännchen im All
Die Filmstarts der Woche
Welt am Wendepunkt
Teil 1: Lokale Initiativen – Soziologe Joris Steg über Chancen und Risiken einer neuen Weltordnung
Cool – cooler – Aal
„Egal, sagt Aal“ von Julia Regett – Vorlesung 03/25
„Alltägliche Dinge, die uns fremd werden“
Kurator Fritz Emslander über „Zusehends“ von Eric Lanz im Museum Morsbroich – Sammlung 03/25
Opernstar zum Anfassen
„Festival Joyce DiDonato & Friends“ in Dortmund – Klassik an der Ruhr 03/25
Sündenböcke, Menschenrechte, Instagram
Deutschland und der Krieg – Glosse
„Zunehmende Unglaubwürdigkeit des Westens“
Teil 1: Interview – Politologe Ulrich Brand über geopolitische Umwälzungen und internationale Politik
Aus dem belagerten Sarajevo
„Nachtgäste“ von Nenad Veličković – Literatur 03/25
Zum Herzen durch Verstand
Wie Deutschlands Erinnerungskultur ein NS-Opfer vom Hass abbrachte – Europa-Vorbild Deutschland
„Kurzweilige Werke aus Oper und Operette“
Leiter Thorsten Pech über das Konzert zum 75. Geburtstag des Konzertchors Wuppertal – Interview 03/25
Die Geschichte der Frau
Ein Schwung neuer feministischer Comics – ComicKultur 03/25
Lieber Freund Engels!
engelszungen 03/25
„In der Welt der Kunst geht es darum, gesehen zu werden“
Regisseur Nicolas Charaux über „Mephisto“ am Wuppertaler Opernhaus – Premiere 03/25
Tanz der Generationen
„Kaleidoskop des Lebens“ von Choreografin Suheyla Ferwer – Tanz in NRW 03/25
Gnadenloses Psychodrama
Charles Gounods Oper „Faust” im Opernhaus – Bühne 03/25
Der legendäre Anruf
Ismail Kadares Recherche über Stalin und Boris Pasternak – Textwelten 03/25
Multipolare Wirklichkeit
Teil 1: Leitartikel – Der Abstieg des Westens und der Aufstieg des BRICS-Bündnisses
Figur ohne Bewusstsein
„Don Giovanni“ an der Oper – Oper in NRW 03/25
Von Heilern und Kindern
Abel Selaocoe in der Kölner Philharmonie – Klassik am Rhein 02/25
Herz bricht Klischees
Krazy und Karl Neukauf im Dortmunder Subrosa – Musik 02/25
Der Wolf und die Migranten
Markus Thielemann im Ada – Literatur 02/25
Zwei Freunde
„Am Ende der Welt“ von Anna Desnitskaya – Vorlesung 02/25
„Afrika ist mehr als Hunger und Krieg“
Autor und Influencer Stève Hiobi über sein Buch „All about Africa“ – Interview 02/25
Satte Bläser, kongeniales Duo
WDR Big Band in Historischer Stadthalle – 02/25
Ein absoluter Tenor
Michael Spyres in der Philharmonie Essen – Klassik an Ruhr 02/25