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12.599 Beiträge zu 3.823 Filmen im Forum

engels spezial.

Lieber Engels!

engelszungen 09/22

Eduard Bernstein berichtet von der Beisetzung des alten Revolutionärs Johann Philipp Becker, der immerhin an Altersschwäche gestorben ist und nicht im Barrikadenkampf.

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Lieber General,

engelszungen 08/22

Karl Kautsky ist unzufrieden mit August Bebel, dem er eigentlich politisch nahesteht: Er hätte rigoroser gegen den Reformisten Georg von Vollmar vorgehen sollen.

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Lieber Fritz,

engelszungen 07/22

Und wieder hemmen fiese Karbunkeln Marx bei der Arbeit an seinem Hauptwerk „Das Kapital“. Immerhin kann er bei einem Kapitel auf ein älteres Werk von Engels zurückgreifen.

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Lieber Engels!

engelszungen 06/22

Louis Kugelmann berichtet von einem Prozess, in dessen Verlauf besonders perfide Methoden der Ausbeutung von Heimarbeiter/innen aufgedeckt wurden.

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Lieber Friedrich,

engelszungen 05/22

Elise Engels, Friedrichs Mutter und seit sechs Jahren Witwe, ist wieder wohlauf und berichtet von den geschäftlichen Vorhaben ihrer Schwiegersöhne.

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Mein lieber Herr Engels

engelszungen 04/22

Marx ist gesundheitlich angegriffen. Was ihn am meisten sorgt, ist, dass er deshalb sein neuestes Buch – Das Kapital – nicht rechtzeitig fertig stellen kann.

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Als Zeichen gegen Putins Angriffskrieg in der Ukraine: In nur drei Tagen hatte Ehrenamtler Dirk Kästel (Kunst hilft geben e.V.) das Event mit zahlreichen Musikern und Rednern von der Idee zur Realisation gebracht.

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Komplott-Kompott

Legendenbildung um einen Aggressor – Spezial 03/22

Putins Einmarsch in die Ukraine ist der Paukenschlag, der auch die Letzten weckt, die bisher noch an seine demokratische Gesinnung glaubten.

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„Nicht nur zum Feiern zusammenstehen“

Stimmen von der Kölner Friedensdemo – Spezial 03/22

Dem Appell, gegen den russischen Überfall der Ukraine zu protestieren, folgten am 24. Februar in Köln rund 250.000 Menschen. Wir sprachen mit 18 von Ihnen über ihre Beweggründe.

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Solidarität mit der Ukraine

Friedensdemonstration gegen den russischen Überfall – Spezial 03/22

Angesichts der aktuellen Lage hat das Kölner Festkomitee den Rosenmontagszug im Stadion abgesagt und zu einer Friedensdemonstration aufgerufen – mit überwältigender Resonanz: 250.000 Menschen nahmen teil.

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