Regisseurin Julia Burbach hat das Opus um rund eine Stunde gekürzt und aus dem Dreiakter einen Zweiteiler gemacht. Dadurch wird die Titelfigur in einem ganz neuen Blickwinkel dargestellt. Noch an drei Terminen zu sehen.
Statt leerer Appelle für die Demokratie sollte es die Bundesregierung vielleicht mal mit guter Politik versuchen. Das könnte den unaufhaltsam erscheinenden Aufstieg der neofaschistischen AfD verhindern. Darauf deutet eine sozio-ökonomische Studie der Bertelsmann-Stiftung hin.
„King Kong“ von 1933 beweist, wie das scheinbare Missverhältnis von Größenverhältnissen das menschliche Hirn verwirrt und fasziniert. Eindrucksvolle Beispiele dazu aus dem Bereich der Fotografie zeigt das Düsseldorfer Museum bis Mitte Mai.
Das Völkerkundemuseum am Kölner Neumarkt vermittelt das visuelle Vokabular des Stammes der Warlpiri, die zu den Ureinwohnern Zentralaustraliens gehören. Bis 7. April zu sehen.
Inhaltlich setzt die neue Intendantin Katrin Zagrosek andere Akzente, ohne tradierte Angebote zu vernachlässigen. Vom 26. April bis zum 16. Juli im Ruhrgebiet zu hören.
Im Interview spricht die Stellvertretende Museumsdirektorin des Wuppertaler Von der Heydt-Museums über die Ausstellung „Land of the Spotted Eagle“. Ab 24. März zu sehen.
Das brilliante Gastspiel zusammen mit der Kontrabassistin und WDR-Jazzpreisträgerin Caris Hermes begeisterte das Publikum.
In seinen Solo-Ouvertüren und Bass-imitierenden Grooves wird die Lust von Thomas Quasthoff spürbar, mit anderen Menschen einfach nur Musik zu machen. Mit seinem Programm „For You“ ist er am 24. März in Dortmund zu Gast.
Eingekeilt zwischen zwei Passionsaufführungen zeigt die Alte Musik-Szene ihre vielfältige Ausrichtung, aus verschiedenen Blickwinkeln werden Werke aus verschiedenen Jahrhunderten erweckt.
Im Interview spricht Hervé über sein Solo-Regiedebüt, in dem DNS-Tests zu Spannungen zwischen einer aristokratischen und einer bürgerlichen Familie führen. Der Film startet am 21. März in den Kinos.
„Es geht auch darum, wer der Stärkere ist“
Regisseur Peter Wallgram über „Monte Rosa“ am Theater am Engelsgarten – Premiere 11/24
Schnittige Raumkonzepte
Lucio Fontana im Von der Heydt-Museum – kunst & gut 11/24
Der Boss ist eine Frau
Die Filmstarts der Woche
Unerwartet Kaiserin
„Der Kreidekreis“ in Düsseldorf – Oper in NRW 11/24
Tolerante Szene
An diesem Abend gehen Kölner Jazzbühnen fremd – Improvisierte Musik in NRW 11/24
Pessimistische Gewürzmädchen
Maustetytöt im Düsseldorfer Zakk – Musik 11/24
Ü40-Party mit Kölschrock
BAP in der Historischen Stadthalle – Musik 11/24
Komm, süßer Tod
„Fauré Requiem“ in der Historischen Stadthalle Wuppertal – Musik 11/24
Klimaschutz = Menschenschutz
„Menschenrechte in der Klimakrise“ in Bochum – Spezial 11/24
Tango, Zappa, Contest
Doppelkonzert zum Finale des Wuppertaler Jazzmeetings – Musik 11/24
ABC-Architektur
„Buchstabenhausen“ von Jonas Tjäder und Maja Knochenhauer – Vorlesung 11/24
Hagener Bühne für den Filmnachwuchs
„Eat My Shorts“ in der Stadthalle Hagen – Foyer 11/24
Richter daheim
Gerhard Richter im Kunstpalast Düsseldorf – Kunst in NRW 11/24
Mut zu neuen Tönen
Hochkarätige Improvisationen auf Wuppertaler Jazzmeeting – Musik 11/24
Besiegt Vernunft die Leidenschaft?
„Orlando“ an der Oper Köln – Oper in NRW 11/24
Zusammen und gegeneinander
Teil 1: Lokale Initiativen – Spieletreffs in Wuppertal
Die ganze Palette Kino
9. European Arthouse Cinema Day – Festival 11/24
Sinfonische Vollender
Gil Shaham in der Kölner Philharmonie – Klassik am Rhein 11/24
Zermürbte Gesellschaft
choices preview zu „Critical Zone“ im Odeon – Foyer 11/24
Im Kreisrund sind alle gleich
4. Ausgabe des Festivals Zeit für Zirkus – Tanz in NRW 11/24
Spielend ins Verderben
Wie Personalmanagement das Leben neu definierte – Glosse
Aus Alt mach Alt
Tage Alter Musik in Herne 2024 – Klassik an der Ruhr 11/24
Auch Frauen können Helden sein
„Die Frauen jenseits des Flusses“ von Kristin Hannah – Literatur 11/24
Traumzauber
Sinfoniekonzert in Historischer Stadthalle – Musik 11/24
„Ich muss keine Konsequenzen fürchten“
Teil 1: Interview – Spieleautor und Kulturpädagoge Marco Teubner über den Wert des Spielens