Ohne Netz und doppelten Boden lassen Schauspieler Thomas Braus und Choreograf Johann Kresnik ein wenig Hölle in die Schreckenskammern der Wuppertaler Oper einziehen.
Wer mit Verstand braucht Götter? Shirin Khodadadian inszeniert „Nathan der Weise“, das Drama um Toleranz, in Wuppertal mit einem Gitarrenhero im grauen Nichts.
Ein neuer Bühnenchef, zwei Klaviere im Skulpturenpark-Pavillon und ein Besuch von Friedemann Weise in Utopiastadt – das neue Jahr gibt seine Gesinnung zu erkennen.
Seit über 20 Jahren bringt ein Wuppertaler Projekt jungen Leuten die Grundlagen des politischen Kabaretts bei. Die Schüler haben Biss und brauchen kenen Welpenschutz.
Die erstmals in einem Opernhaus zu sehende Video-Oper von Videokünstlerin Beryl Korot und Minimal-Musiker Steve Reich sorgt für ein ungewöhnliches, fesselndes Erlebnis.
Heute schon gelacht? Herbert Knebel, Eckhart von Hirschhausen und Jochen Malsheimer nehmen das Publikum mit auf abwechslungsreiche Reisen durch die Welt des Humors.
Kabarett und Ballett hoch zwei erwarten den Kulturhungrigen in nächster Zeit in Wuppertal.
Manche Locations bleiben nur Staffage. Eine gequält stilechte Inszenierungum ökonomischen Niedergang, konzentriertauf die junge Generation.
Es nähern sich dem Tal der „Der Zauberer von Oz“, „Drachenreiter“ und die 2. Komische Nacht.
Das neue Enselmble-Mitglied Lena Vogt bringt uns „Janis! Eine Hommage an Janis Joplin“, die Kölner „Delayed Night Show“ kommt jetzt öfters nach Utopiastadt, und Manfred Mann’s Earth Band hat sich im Haus der Jugend Barmen angesagt.
Gewinnen um jeden Preis?
„Alle spielen“ im Studio des Dortmunder Theaters – Prolog 03/25
Gnadenloses Psychodrama
Charles Gounods Oper „Faust” im Opernhaus – Bühne 03/25
„In der Welt der Kunst geht es darum, gesehen zu werden“
Regisseur Nicolas Charaux über „Mephisto“ am Wuppertaler Opernhaus – Premiere 03/25
Aura der Unschuld
„Faust“ von Charles Gounod am Wuppertaler Opernhaus – Prolog 02/25
Zeitreise mit Muse
„Von Thalia geküsst“ im Opernhaus – Auftritt 02/25
„Stimmen malen die emotionale Landschaft“
Regisseur Matthew Ferraro über „Faust“ an der Wuppertaler Oper – Premiere 02/25
„Das Gesetz hat nicht immer Recht“
Regisseurin Johanna Landsberg über „Prima Facie“ am Theater am Engelsgarten – Premiere 01/25
„Wir haben uns künstlerische Freiheiten genommen“
Intendantin Rebekah Rota inszeniert „Von Thalia geküsst“ an der Wuppertaler Oper – Premiere 12/24
„Es geht auch darum, wer der Stärkere ist“
Regisseur Peter Wallgram über „Monte Rosa“ am Theater am Engelsgarten – Premiere 11/24
Schäferwagen und Hexenhaus
„Hänsel und Gretel“ am Opernhaus Wuppertal – Auftritt 11/24
Ohne Firlefanz
Premiere von „Salome“ im Wuppertaler Opernhaus – Auftritt 10/24
„Im Stück steckt ganz viel Politik drin“
Regisseurin Barbara Büchmann über „Der einzige Mann am Himmel bin ich“ in Wuppertal – Premiere 10/24
Das schöne Wesen aller Dinge
Festival Spielarten 2024 in NRW – Prolog 09/24
„Macht und Machtspiele“
Intendant Thomas Braus über die neue Spielzeit am Wuppertaler Schauspiel – Premiere 09/24
Zahlreiche Identitäten
6. Hundertpro Festival in Mülheim a.d. Ruhr – Prolog 08/24
„Eine andere Art, Theater zu denken“
Dramaturg Sven Schlötcke über „Geheimnis 1“ am Mülheimer Theater an der Ruhr – Premiere 08/24
Weltstars in Wuppertal
Größen der Rock- und Pop-Szene gastieren im LCB – Porträt 07/24
Unterhaltsame Kurzweil
„Die lustigen Weiber von Windsor“ am Wuppertaler Opernhaus – Auftritt 07/24
„Schauspielerfahrung schult perspektivisches Denken“
Schauspieler Thomas Ritzinger hat mit „Die letzte Nachtschicht“ einen Roman geschrieben – Interview 07/24
Bewegte Geschichte
Soziokulturelles Zentrum Die Börse in Wuppertal – Porträt 06/24
„Wir sind eher im sozialkritischen Drama zuhause“
Regisseur Peter Wallgram über „Woyzeck“ am Wuppertaler Theater am Engelsgarten – Premiere 06/24
Jack the Ripper im Opernhaus
Ausblick auf die Spielzeit der Wuppertaler Bühnen – Bühne 05/24
Richtig durchgestartet
Der Wuppertaler Verein Insel – Porträt 05/24
Ethel Smyth und Arnold Schönberg verzahnt
„Erwartung / Der Wald“ im Wuppertaler Opernhaus – Auftritt 05/24
„Eine Geschichte, die keinen Anfang und kein Ende hat“
Die Choreograph:innen Thusnelda Mercy und Pascal Merighi über „Phaedra“ in Wuppertal – Premiere 05/24