laß Dich mit wenigen Worten in unsre schweizer Miseren und Niederträchtigkeiten einführen, und Du wirst begreifen, daß ich schon vor Ankunft Deines Briefes zum Schreiben nach mehreren Orten genöthigt wurde.
Wie können Sie glauben, daß ich Ihnen wegen der kleinen Kneiperei gezürnt hätte – es tat mir sehr leid, Sie vor Ihrer Abreise nicht mehr zu sehen, wo Sie sich denn selbst am besten überzeugt hätten, daß ich nur mit meinem hohen Herrn etwas schmollte.
Zu den Absurditäten der Massenmobilität gehört auch nach über hundert Jahren Fahrzeugbau, dass locker eine Tonne Automobil oder mehr bewegt werden will, um einen 75-Kilo-Menschen von A nach B zu bringen.
Umweltfreundlicher durchs Revier zu rollen, ist keineswegs nur Sache privater (Auto)Mobilisten: Nach erfolgreichem Testlauf in Bochum und Gelsenkirchen rüstet der Verkehrsverbund VRR jetzt den ÖPNV mit Hybridbussen hoch.
Ich möchte gerne über einige Punkte Aufschluß haben, die mit meiner endlich nothwendig gewordenen Abreise von hier nach England und wenns sein kann, weiter nach Amerika zusammenhängen.
Unser Marx ist also nicht mehr! Als ich diese schreckliche Trauerkunde erfuhr, machte ich meinem Herzen Luft mit einem atemlosen Fluch auf die brutale Herrschaft und Unerbittlichkeit der Naturgesetze – die mystische allgültige Vorsehung –, und ich rannte im Zimmer hin und her mit dem Zorne des alten Judengottes.
un zu privaten Dingen. Zunächst ein Brief von der „Tribune“ angekommen, den ich Dir schicke, sobald ich ihn beantwortet. Meine Drohung, an ein andres Blatt zu schreiben, hat doch ihre Wirkung getan, wenigstens einige.
Ich bin durch und durch ein Pechvogel. Seit ungefähr 3 Wochen schickt Herr Dana mir die tägliche „Tribüne“, offenbar bloß mit der Absicht, mir zu zeigen, daß sie nichts mehr von mir drucken.
Heute möchte ich mir Ihre Ansicht über folgenden Gedanken erbitten. Meine Druckerei und der Verlag können sich nicht halten; muß ich sie ganz aufgeben, so sind die Verluste sehr groß.
Zu Deinem Geburtstage senden Julie – die mich ausdrücklich beauftragte – und ich Dir unsere herzlichsten Grüsse und Glückwünsche.
Was erreicht worden ist
Warum Nostalgie auch in die Zukunft weist – Spezial 01/25
Dear Fred,
engelszungen 01/25
Klimaschutz = Menschenschutz
„Menschenrechte in der Klimakrise“ in Bochum – Spezial 11/24
Dear Fred,
engelszungen 11/24
Ermunterung zur Solidarität
Stadtrundgang im Rahmen der Armin-T.-Wegner-Tage – Spezial 10/24
Lieber Freund Engels!
engelszungen 10/24
Wurzeln des Rechtsextremismus
Online-Vortrag „Ist die extreme Rechte noch zu stoppen?“ – Spezial 09/24
Lieber Engels
engelszungen 08/24
Lieber Friedrich
engelszungen 07/24
Dear Fred,
engelszungen 06/24
Lieber General!
engelszungen 05/24
Notnummer? Lachnummer? Pflichtblatt!
40 Jahre Wuppertaler Satiremagazin Italien – Spezial 04/24
Lieber Engels!
engelszungen 04/24
Lieber General!
engelszungen 03/24
Große Palette an Kulturformaten
Das sozio-kulturelle Zentrum Loch in Wuppertal – Spezial 02/24
Lieber Engels!
engelszungen 02/24
Lieber Friedrich
engelszungen 01/24
Hochgeehrter Genosse!
engelszungen 12/23
Lieber Engels!
engelszungen 11/23
Lieber Herr Engels!
engelszungen 10/23
Gegenerzählung und Friedensappell
Daniela Dahn in der Alten Kirche Wupperfeld – Spezial 08/23
Lieber Engels!
engelszungen 07/23
Lieber Engels!
engelszungen 06/23
Lieber Herr Engels!
engelszungen 05/23
Lieber Engels!
engelszungen 04/23